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Schach Handicap Blitz der Jugend: Noah ganz knapp vorn!

Gestern wurde das Schachvereinsjahr traditionell mit dem Handicap Blitzturnier begonnen. Die Spieler lieferten sich ein sehr knappes und enges Rennen.

Noah: und Schlagschach zahlt sich eben doch aus…

Noah hatte zwar gleich in Runde 2 gegen Moustafa verloren, aber alles anderen Partien gewann er. Dabei kamen ihm unter anderen die guten Fähigkeiten im Schlagschach zugute. Jedenfalls kam er auf 7 Zähler und wurde damit alleiniger Sieger, Dahinter ging es aber knapp zu:

Gideon mit 6 Punkten 2.-4.

Gideon kam auf 6 Zähler und gehörte zur Dreierbande, die auf dem 2.-4. Rang landete.

Moustafa: und auch er 2.

Auch Moustafa war knapp dran, aber am Ende fehlte ihm auch 1 Zähler.

Tom: Das falsche Handicap zur falschen Zeit!

Tom bekam im falschen Moment das falsche Handicap – Und wenn es so knapp zugeht, kann das schon mal ganz entscheidend sein…

Danach gab es dann eine kleine Lücke…

Linus mit Rang 5

Linus erspielte sich 4 Punkte und wurde somit 5. – wieder eine starke Vorstellung von ihm!

Shayan: 3 Zähler und Rang 6

Shayan war in den Ferien nicht schachlich aktiv gewesen, stieg gestern mit einer soliden Vorstellung und Rang 6 in das Jahr ein.

Tim: Pech mit den Handicaps

Tim hatte etwas Pech mit den Handcaps, sonst wäre da viel mehr drin gewesen… So blieb es bei 2 Punkten.

Simon: Ebenfalls auch 2 Zähler

Auch bei Simon hätte es besser laufen können – aber nicht immer geht alles…

Jonathan: auch er hätte bessere Handicaps gebrauchen können….

Auch Jonathan hatte keinerlei Glück mit den Handicaps… Nächstes mal wird alles besser…

Schöne Bescherung!

Weihnachstdeko Part I

Heute ging es in der Regionalliga in der 5. Runde gegen die 2. Mannschaft von Lieme.

Weihnachtsdeko Part II

Die Aufstellungen ließen ein ausgeglichenes Match auf Augenhöhe erwarten.

Weihnachtsdeko Part III

Und so plätscherte dann der Kampf die üblichen 2-2,5 Stunden vor sich hin, bevor es handfeste Ergebnisse gab:

Christopher an Brett 6 mit Damenopfer!

Christopher nutzte das gegnerische Figurenknäuel und konnte eine Qualität erobern. Am Ende konnte er mit einem hübschen Damenopfer den vollen Punkt einfahren und uns in Führung bringen.

Georg an Brett 8 mit der besseren Strategie

Georg konnte hatte eine aktivere Stellung und positionelle Vorteile. Am Ende musste er noch etwas rechnen, konnte dann aber den vollen Punkt verbuchen und auf 2-0 erhöhen.

Dominik mit Mehrbauer an Brett 4

Dominik konnte zwar im Mittelspiel einen Bauern gewinnen, dadurch wurden die schwarzen Figuren jedoch so stark, dass dieser nicht zu verwerten war und die Partie mit einem Remis endete.

Lennart mit verrückter Stellung an Brett 5

Nach normalem Eröffnungsgeplänkel kam an Brett 5 eine kuriose Stellung aufs Brett. Lennart hatte den König bereits ins Zentrum gebracht, obwohl beide Seiten noch 2 Türme und Springer besaßen. Anschließend wurden auch die anderen Figuren aktiviert und schließlich die gleichstehende Partie remis gegeben.

Max mit Verteidigungsleistung an Brett 3

Max stand die gesamte Partie über passiver, konnte aber den Laden zusammenhalten. Schließlich mündete die Partie in ein Endspiel mit verschiedenfarbigen Läufern und wurde remisiert.

Tim mit scharfer Eröffnungsvariante an Brett 2

Tim stellte eine scharfe Stellung aufs 2. Brett. Er probierte so einiges, die Partie wogte hin und her, ohne für eine der beiden Seiten Greifbares zu ergeben. Im Endspiel gab Tim einen Bauern ab, doch das Remis stand nicht in Frage. Zwischenstand: 4-2 für uns.

Bastian sieht in Verteidigungsschlacht am Spitzenbrett

Bastian geriet früh unter Druck, gab erst einen Bauern, dann eine Qualität. Es sah zwar etwas bedenklich aus, aber ersten computergestützten Bewertungen scheinen alle Varianten Stand zu halten. In Zeitnot gab der Gegner die Qualle zurück und ließ dann Bastians Mattdrohung außer Acht. Damit war der Mannschaftskampf dann auch schon entschieden.

Gabriel mit angenehmerer Stellung an Brett 7

Gabriel hatte am 7. Brett die angenehmere Stellung, die sich aber leider nicht weiter ausbauen ließ. Der Gegner konterte entsprechend und konnte das Gleichgewicht halten. In Zeitnot und bei bereits entschiedenem Mannschaftskampf kam es zu einer Zugwiederholung und remis.

Das 5,5-2,5 ist sicherlich etwas zu hoch ausgefallen, wobei durch die Führung zu Beginn die Weichen schon frühzeitig positiv für uns gestellt waren. Mit dem nunmehr ausgeglichenen Punktekonto von 5-5 haben wir uns ins Tabellenmittelfeld vorgearbeitet.

 

 

 

 

Verbandsjugendeinzelmeisterschaften mit Happy End

Wie in den letzten Jahren (gefühlten Jahrzehnten…) fing für die „Kleinen“ das Jahr mit der OWL Jugendeinzelmeisterschaft an.

Preisrätsel 1

Spielort war erneut die Jugendherberge in Porta Westfalica. Ich habe (aus guter Tradition) bei der Morgenrunde einen ausgeweiteten Spaziergang eingeschoben, die Runde führt an dem Fernsehturm vorbei, aber aufgrund außerordentlichen Nebels war davon in diesem Jahr an keinem der Tage viel zu erkennen.

Preisrätsel 2

Noch unklarer und verschwommener war allerdings die Aussicht von der Porta-Kanzel auf das umgestaltete Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Als Preisrätsel wohl durchaus geeignet…

Tom mit Wackeltrunier

Tom war in der U12 unter den 14 Teilnehmern an 2 gesetzt und legte los wie die Feuerwehr: Nach 3 Runden hatte er als einziger noch 100% und führte das Feld alleine an. Dann kam aber Sand ins Getriebe und Tom fühlte sich nach der Eröffnung nicht so wohl in seiner Stellung – in Runde 4 und 5 hatte er Glück, dass eine Gegner jeweils das Remis akzeptierten. In Runde 6 ließ Tom viele Chancen aus und musste am Ende eine Niederlage quittieren. In der Schlussrunde patzte er zunächst eine Figur ein, hatte dann aber das Glück, dass sein Gegner etwas indisponiert agierte und die Partie noch verlor. Mit viel Glück wurde Tom somit noch 3. und schaffte bei der ersten OWL-Teilnahme auch die NRW Quali!

Tim mit Titelverteidigung in der höheren Altersklasse!

In der U18 trat Tim als Titelverteidiger an, letztes Jahr hatte er die U16 gewonnen. Trotz seines DWZ-Aderlasses in Paderborn war er noch (wenn auch nur ganz knapp) an 1 „gesetzt“, sofern im Rundenturnier davon gesprochen werden kann. Nach einem einfachen Auftaktsieg konnte er in der 2. Runde mit leichter Hand gegen einen der Hauptkonkurrenten gewinnen. Er ließ ein Kurzremis gegen einen weiteren Hauptkonkurrenten folgen. Ein Wichtiger Sieg in Runde 4 brachte die Quali dann in greifbare Nähe, da zwischen den beiden Führenden und dem Rest des Feldes bereits 1,5 Zähler lagen. Ein ärgerliches Remis folgte, am letzten Tag konnte Tim dann zweimal gewinnen (einmal etwas glücklich). Da die Konkurrenz noch patzte, reichten am Ende 6 Zähler zum Verbandsmeistertitel. Auch Tim war erstmalig in der Altersklasse am Start, so dass er im kommenden Jahr seinen Titel sogar noch verteidigen kann.

Insgesamt war ich etwas erstaunt über das doch sehr niedrige Niveau, es wurden doch reichlich Fehler fabriziert und – wenn ich mich zu der Bemerkung hinreißen lassen darf: Viele hätten in diesem Jahr nicht auf eine Verbandsmeisterschaft gehört!

Ist das nicht hübsch? Nein!

Ich bin immer wieder erstaunt, was es so alles gibt und was auch noch eingesetzt und benutzt wird. Ich würde mich jedenfalls weigern, obiges Schachbrett auch nur für Spaßpartien einzusetzen.

Gemischter Jahresstart in Krefeld

Dominik und Jan verstießen in diesem Jahr gegen die Tradition und waren die ersten, die schachlich in einem Turnier aktiv waren, sonst bleibt dieses Privileg ja der Jugend bei den OWL-Jugendeinzelmeisterschaften vorbehalten.

Jans Heimatverein Turm Krefeld hatte mit einem ELO-gewerteten Schnellschachturnier am Neujahrstag gelockt und gute 50 Teilnehmer hatten sich im Krefelder Vereinsheim eingefunden.

Dafür war das Teilnehmerfeld in der Spitze sehr ordentlich, was auch Dominik zu spüren bekam: Nach 1/3 hatte er in den folgenden 4 Runden 3,5 geholt. In der vorletzten Runde traf er auf einen FM, stand gut, aber verlor, dann gab es in der letzten Runde gleich noch einen GM. Dominik kam insgesamt auf 50%, hatte dabei einen Schnitt um die 2050. Er wurde 23. (Setzliste 25), also konnte er einen ganz ordentlichen Start in 2019 verzeichnen.

Bei Jan hingegen lief es nicht so gut. 2,5/6 waren noch OK, aber in den letzten 3 Runden kam dann leider nichts mehr dazu. Platz 47 unter den 53 Teilnehmern (bei Setzliste 42) stellte ihn nicht so recht zufrieden.

 

Schachtürken-Cup 2018: Licht & Schatten

Mit 4 Spielern waren wir in diesem Jahr bei der 15. Ausgabe des Paderborner Schachtürken-Cups vertreten. Dabei schnitten die einzelnen recht unterschiedlich ab:

Moustafa: Superturnier!

Moustafa trat in dem 72-köpfigen Teilnehmerfeld der B-Gruppe an. Er spielte eine Partie weniger (der Grund wird hier ausnahmsweise mal geheim gehalten…) und hatte bis auf eine Ausnahme nur deutlich stärkere Gegner. Dagegen erzielte er 50% und wurde damit 47. Er war an 68 gesetzt und verbesserte seine DWZ um über 130 Zähler!

In der A-Gruppe waren unter den 88 Teilnehmern auch 3 unserer Recken mit von der Partie:

Christopher: ohne Frage am besten angezogen!

Christopher war an 82 gesetzt – woran seine unterirdische ELO Schuld war. Er kam zu 2 Siegen und 2 Remisen – war damit aber nicht so wirklich zufrieden. Er landete auf Rang 58 und bekam auch noch den Ratingpreis seiner Gruppe. Während seine DWZ nur minimale Veränderungen vollziehen wird, gibt es bei der ELO einen größeren Sprung für ihn.

Tim: mit Murks-Turnier

Bei Tim (Setzliste 42) lief nicht viel zusammen, trotz gar nicht mal so schlechter Stellungen. Aber wenn es nicht läuft…  Insgesamt kam er irgendwie noch auf 2 Siege und 2 Remisen – Platz 59 stellte ihn in Anbetracht deutlicher DWZ & ELO Verluste allerdings überhaupt gar nicht zufrieden.

Gabriel: Versöhnlicher Jahresabschluss

Gabriel war an 73 gesetzt. Wie so oft kam er zu einigen guten Stellungen. Er erzielte einen Sieg und 4 Unentschieden (wenn er dabei auch gut noch mehr Punkte hätte erspielen können…). Wegen der in Paderborn angewandten 3-Punkte-Regelung landete er aber hinter den beiden Vereinskollegen auf Rang 68. Bei DWZ und ELO gab es leichte Verbesserungen und das Wichtigste: Die Wetten gegen Tim und Christopher konnten gewonnen werden!

 

 

Jugendturniere des Paderborner Schachtürken-Cups: zweihochsecher ganz vorne dabei!

Ironischerweise ging heute im „weltgrößten Computermuseum“ überhaupt kein Internet, deswegen komme ich erst jetzt dazu, den Bericht über die gestern ausgetragenen Jugendturniere beim Schachtürken-Cup zu veröffentlichen.

Unsere 5 Jugendlichen waren gestern sehr gut in Form und hatten das große Pech, um einen halben Punkt nicht die Mannschaftswertung zu gewinnen (was leider gestern nicht gewürdigt wurde…) Die Siegermannschaft hatte deutlich mehr Spieler und damit auch mehr Streichergebnisse – insofern können sich unsere Nachwuchscracks als moralische Sieger fühlen!

Aber auch die Einzelspieler wussten durchaus zu überzeugen:

LInus: erstes „richtiges“ Turnier und gleich mit Pokal!

Linus spielte sein erstes „richtiges“ Turnier in der U8. Er wurde in der ersten Runde mit einer „komischen“ Eröffnung konfrontiert und ließ sich überraschen. Danach kam er aber in die richtige Spur und gewann 5 Partien in Folge.  Damit wurde der Gegner in der letzten Runde sehr stark. Linus verlor, hatte aber das Glück, dass das Verfolgerfeld genau „richtig“ spielte und er so gerade noch 3. wurde und einen Pokal mit nach Hause nehmen konnte!

Der Rest trat in der U12 an:

Simon: Im Rahmen der Erwartungen

Simon war in dem 41er-Feld an 26 gesetzt und wurde mit 3 Punkten schließlich 27. – also alles im Rahmen der Erwartungen für ihn.

Tim: Solide Leistung!

Tim spielte ebenfalls seine erstes „richtiges“ Turnier. Er legte los wie die Feuerwehr und gewann die ersten beiden Partien. Dann wurden die Gegner etwas zu stark. Er verlor dreimal in Folge, fing sich aber wieder und gewann die letzten beiden Partie erneut. Mit 4 Zählern belegte er Platz 18 – das war eine solide Vorstellung.

Noah: Punktlandung!

Noah war an 14 gesetzt und kam nach ausgeglichener Verteilung seiner Punkte auf 4 Zähler, womit er 14. wurde – also alles im Rahmen!

Tom: Unbegrenzter Pokal-HUnger!

Tom gewann die ersten 5 Runden und hatte dann das „Endspiel“ um den Sieg. Da erwies sich der Gegner dann aber als zu stark. In der letzten Runde musste er sich noch mal richtig reinhängen, aber er schaffte den Partiegewinn und den damit verbundenen 2. Rang sowie natürlich auch einen Pokal für die nahezu wöchentlich wachsende Sammlung…

Dieser gelungene und geschlossene Auftritt macht jedenfalls Lust auf das nächste Jahr!

 

Jugendweihnachtsblitz im Schach 960: zweiteilig

Nach der Premiere im Vorjahr wollten unsere Jüngsten gerne so viel spielen, dass das doppelrundig angefangene Blitzturnier gar nicht beim 1. Mal fertig wurde und erst gestern beendet werden konnte.

Nachteilig wirkte sich dabei aus, dass kurzfristig nicht dieselben Spieler wie vor einer Woche parat waren, so dass das Gesamtklassement durch einige kampflose Punkte verzerrt wurde.

Tom: Mit der letzten Partie machte er alles klar.

Tom lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Noah. Mit der letzten Partie – eben gegen Noah – sicherte er sich mit 11,5 Punkten Rang 1.

Noah rückte Tom ordentlich auf die Pelle

Eine Runde vor Schluss hatte Noah noch mit einem halben Punkt in Führung gelegen, aber die letzte Partie verlor er dann und lag damit einen halben Punkt hinter Tom. Trotzdem eine starke Leistung von Noah.

Linus: sensationell auf dem Treppchen!

Linus profitierte zwar gestern von der Abwesenheit anderer, aber im ersten Teil hatte er auch schon für einige Überraschungen gesorgt. Der Lohn: 9 Zähler und der sensationelle Rang 3!

Tim: Es geht voran!

Tim hatte ebenfalls schon für Überraschungen gesorgt. Abwesenheitsbedingt konnte er gestern nicht nachlegen. Damit bleib er bei 6 Zählern und Platz 4.

Gideon mit durchwachsenem Turnier

Gideon war nicht ganz zufrieden. Insgesamt 5 Zähler und der 5. Platz sind eher unter seinen Möglichkeiten.

Simon: ebenfalls 5 Zähler

Auch Simon kam auf 5 Punkte – Rang 6 für ihn.

Moustafa: Das war nix!

Moustafa hat zwar die größte 960 Erfahrung (er spielt auch regelmäßig die „Erwachsenenserie mit), aber irgendwie half ihm das offensichtlich überhaupt nicht. 4,5 Punkte und Rang 7 standen bei ihm letztendlich zu Buche.

 

Schulschachstadtmeisterschaften

Am Montag fanden – für Nicht-Insider quasi unbemerkt –  die Bielefelder Schulschachstadtmeisterschaften statt.

Einige unserer Recken waren mit von der Partie:

Moustafa wurde mit seiner Mannschaft vom Oberstufenkolleg geteilter Stadtmeister in der WK I. Der Titel wurde nach dreimaligem 2-2 geteilt. Moustafa spielte an Brett 1 und musste zweimal die gegnerische Überlegenheit anerkennen.

In der WK IV waren mehrere unserer Spieler am Start:

Tom hütete das Spitzenbrett seines Teams (Gymnasium am Waldhof) mit Erfolg: Er holte 5/6. Leider konnte der Rest seines Teams nicht so ganz mithalten, so dass am Ende für das Team unter den 7 Mannschaften nur Rang 5 blieb.

Deutlich besser lief es für die Mannschaft der Marienschule, die die Konkurrenz gewinnen konnte. Gideon mit 4/6 an Brett 1 und Noah mit nicht zu überbietenden 6/6 an Brett 4 konnten hier wesentlich zum Stadtmeistertitel beitragen!

 

10. Nikolaus Cup in Soest

Gestern fand die Jubiläumsausgabe des Nikolaus-Cup in Soest statt.

Zwei unserer Strategen waren auch mit von der Partie. Außerdem war Tim dabei, der selbst nicht mehr spielen durfte (zu alt), aber die beiden Jüngeren betreute. Auf seinen Infos fußt dieser Bericht.

Shayan startete in der U10, war an 4 der 23 Teilnehmer gesetzt. Sein Start war mit 3/4 vielversprechend, aber nach der Mittagspause war plötzlich der Faden gerissen. Es wurde wohl aber auch einfach lauter, so dass die Konzentration deutlich schwerer fiel… Jedenfalls beendet Shayan das Turnier mit 3 Punkten auf Rang 15.

Tom ging als 3. der Setzliste in das U12-Rennen, an dem sich insgesamt 20 Spieler beteiligten. Er gewann die ersten beiden Partien, traf dann auf den Setzlistenersten, gegen den er verlor. Nach 2 Siegen ging es gegen den 2. der Setzliste. Trotz guter Stellung verlor Tom. Immerhin behielt er in der letzten kühlen Kopf, gewann das Endspiel um Platz 3 und holte sich somit einen Pokal.

Dank an Dennys fürs Fahren und die Photos und an Tim fürs Verarzten vor Ort.

Schach 960 Serie: Jahresabschluss

Mit 10 Teilnehmern wurde der letzte Teil der diesjährigen Schach 960 Serie ausgespielt. Die eisten Entscheidungen waren gefallen, aber um die eine oder andere ging es noch…

Bastian kam mit einem Schlusspurt noch auf Rang drei der Gesamtwertung.

Bastian gab nur ein einziges Remis ab, gewann alles andere und konnte somit den letzten Tagessieg des Jahres an seine Fahnen heften. Damit kam er in der Gesamtwertung noch auf Rang 3.

Lennart: Dynamisch zu Platz 2 in Teil 10 und Gesamtwertung

Lennart verlor nur gegen Bastian,  gewann aber den Rest und wurde somit 2. – sowohl in Teil 10 als auch der Gesamtwertung.

Tim mit Platz 3 bei 3 Siegen.

Tim verlor gegen die beiden vor ihm Platzierten. Das reichte zu Rang 3. Platz 1 der Gesamtwertung hatte er sich schon vorher gesichert.

Alle Runden, Ergebnisse und Tabellen im Überblick; Klick!

Diese drei belegten auch die ersten drei Ränge der Gesamtwertung. Hier die komplette Liste: Klick!

Auf dem geteilten 4.-6. Rang fanden sich die Leute mit 50% ein:

Gabriel mit 50% und Sachpreis

Gabriel kam auf 50%  und er hatte bei der anschließenden Verlosung des Sachpreises auch noch das Glück, dass die vor ihm Gezogenen nicht  anwesend waren.

Dominik: mit 50% nicht so ganz zufrieden…

Dominik kam auf 50%, dabei nahm er Bastian das einzige Remis ab. Trotzdem hatte er sich nach den vorigen Teilen sicherlich etwas mehr erhofft. In der Gesamtwertung konnte er – weiterbildungsbedingt – nicht so recht nach vorne kommen.

Dann folgten drei weitere Spieler, die jeweils 2 Mal gewinnen konnten und somit die Plätze 7-9 belegten:

David: bei 2 Siegen war sicherlich mehr drin…

David war einer dieser 3. Um in der Gesamtwertung weiter nach vorne zu kommen, hätte auch er wohl häufiger teilnehmen müssen…

Andreas: Mit 2 Siegen wohl auch etwas unter Wert…

Andreas würde ich ja auch etwas mehr zutrauen. Aber er hat natürlich auch noch den Bonus, dass er in der 960-Szene neu ist.

Jan mit Platz 7-9 im „Soll“.

Jan hatte hingegen ein ordentliches Ergebnis zustande gebracht. Von seiner Jahresbestleistung war er aber noch etwas entfernt…

Moustafa: Dieses Mal leider nur Rang 10.

Moustafa musste sich dieses Mal mit dem letzten Platz zufrieden geben. Aber er war ja zuvor bei den Jugendlichen auch schon aufgetrumpft.

Auf unserer Mitgliederversammlung werden wir überlegen, ob wir die eine oder andere Modifikation vornehmen werden. Anregungen einstweilen bitte an mich.