Archiv der Kategorie: Kurioses & Abseitiges

Schach 960 Handicap Blitz: Klare Kiste

Bastian: Mit Rekordvorsprung nun Rekordsieger

Bastian ließ keinerlei Zweifel aufkommen, wer sich in diesem Jahr das Ticket für den Volksbank Cup sichert. Frühzeitig hatte er sich vom Feld abgesetzt. Erst gegen Ende des doppelrundig ausgetragenen Turniers verlor er zwei Partien. Seine gute Leistung ist sicherlich nicht nur auf die Handicaps zurückzuführen.  Er ist nun der erste Spieler, der dieses Turnier dreimal gewinnen konnte.

Dominik verteidigt „Vizetitel“

Dominik wurde am Ende 2. – genau wie im letzten Jahr. Dahinter wurde es dann sehr eng.

Andreas mit Sprung aufs Treppchen

Andreas lag knapp hinter Dominik und wurde damit 3.

Christopher auf dem geteilten 4. Platz

Mit nur einem Remis weniger kam Christopher auf den geteilten 4. Platz. Im Bildhintergrund übrigens der Beweis, dass verlorene Wetten auch eingelöst werden…

Lennart: Ebenfalls 4./5.

Auch Lennart verpasste das Podest nur ganz knapp und musste sich mit dem geteilten 4. Rang zufrieden geben.

Bei Tim lief nicht viel zusammen

Mit einigem Abstand kam Tim dann auf Platz 6 – Damit war er sichtlich nicht zufrieden.

Gabriel auf Rang 7

Gabriel gewann eine der aus seiner Sicht wichtigsten Partien und wurde somit 7.

Jan: Weder Glück auf dem Brett noch bei den Handicaps

Jan hatte mit den Handicaps kein Glück, aber auch sonst lief es nicht gut. Hauptsache es macht Spaß…

Turniersimultan offen: Durchmarsch

Wohl WM-halbfinalbedingt fanden sich gestern leider nicht allzu viele Tu-Si Teilnehmer ein, so dass wir dann mit schließlich 6 Spielern das große Gerenne starten konnten.

Zwei Drittel des gestrigen Teilnehmerfeldes

Wobei das Gerenne bei nur 15 Brettern so große ja nun auch wieder nicht war.

Christopher und Tim

Und hier noch der Blick in die „ältere“ Jugendabteilung.

Vom Verlauf her war es geradezu langweilig.

Tim: Unangefochten

Tim hatte frühzeitig zwei Partien beendet und schien in den übrigen gut bis sehr gut zu stehen.  Mehr als ein Remis gab er nicht ab. Damit wurde er überlegen 1.

Gabriel: starke Vorstellung

Gabriel landete einen Punkt dahinter auf Rang 2. Allerdings sehr deutlich, da der Nächstplatzierte 1,5 Punkte weniger aufweisen konnte!

Andreas: 960 & TuSi Debüt!

Andreas spielte zum 1. Mal 960 und zum 1. Mal Turniersimultan. Mit der Zeiteinteilung haperte es noch etwas, aber (der geteilte) Rang 3 ist ja nun auch nicht schlecht.

Christopher: Knapp am Treppchen vorbei.

Die große Ausgeglichenheit wurde dadurch sichtbar, dass hinter Gabriel alle anderen innerhalb eines halben Punktes waren. Christopher hatte nur ein halber Zähler zum Treppchen gefehlt.

Lennart: Auch nur knapp vorbei…

Auch bei Lennart hatten nur 0,5 Punkte gefehlt, um aufs Treppchen zu kommen.

Nächstes Jahr ohne WM dann hoffentlich wieder mit noch mehr Teilnehmern!

 

Turniersimultan Jugend: Alles wie gehabt

Vor den Sommerferien sollte es noch einmal richtig sportlich werden: Es gab eine Runde Turniersimultan. Schließlich fanden sich 5 Nachwuchs-Denksportler ein.

Alles wie gehabt?

Eigentlich dachte ich ja immer, dass es wenig gib, was mich noch überraschen kann. Gestern war aber einer der seltenen Momente. Wer genau hinsieht, kann rechts im Bild (hinter Gideon) den Ansatz einer neuen Technik sehen: Das Shayan-Abtauchen!

Mal was Neues!

Ich dachte ja, dass es für die jüngeren, noch nicht Kniegeplagten locker um die 10 Bretter herumspurten könnten. Konnten sie auch, aber Shayan hatte die Idee: Statt unsinniges Herumflitzen krabbelte er unter den Tischen herum, um auf die andere Seite zu kommen.

Das macht Schule!

Auch Noah schloss sich gleich an, ebenso wie …

Die unendlich große Zahl der Nachahmer…

… Tom. Nun aber zum schachlichen: Während ich mich sonst bemühe den Verlauf so einigermaßen nachzuzeichnen, war das dieses mal nicht wirklich spannend. Tom hatte früh 2 Partien beendet, während die anderen noch mehr Partien offen hatten. Da machte es dann die deutlich bessere Zeit recht einfach für Tom.

Tom: Titel verteidigt!

Somit gewann Tom mit 3,5/4 und einem ganzen Zähler Vorsprung. Damit verteidigte er seinen Titel vom vergangenen Jahr.

Noah: Platz 2 – wie im letzten Jahr.

Noah hatte als Einziger Tom ein remis abnehmen können. Da er eine andere Partie verlor, kam er auf 2,5 Zähler und wurde 2.

Gideon: 50% – Rang 3.

Gideon hatte 2 Partien gewonnen und 2 verloren – damit wurde er 3. Auch wie im letzten Jahr. Also auf dem Treppchen alles genau so wir vor einem Jahr.

Shayan: Mist, da war wohl gerade ein blöder Fehler passiert…

Shayan hatte zwar die neue Technik zum Seitenwechsel eingeführt, auf dem Schachbrett hatte das gestern keine wesentlichen Vorteile. Mit einem Punkt wurde er geteiler 4.

Simon: ebenfalls 4.

Auch Simon kam auf 1 Punkt und teilte sich den 4. Rang mit Shayan.

Nun ist mindestens 3 Wochen Pause, dann geht es weiter!

 

Lauf & Schach Turnier 2018: Fluch des Titelverteidigers

Unruhe und Faxen am Start

Mit leider nur 8 Teilnehmern ging heute das diesjährige Lauf & Schach Turnier über die Russheide. Die doch recht ordentlichen Temperaturen sorgten für einen ganz neuen Modus, da doppelrundig natürlich lauthals abgelehnt wurde. Nach dem „ein“rundigen Turnier wurde das Halbfinale (1-4 bzw 2-3) ausgetragen, die „untere“ Hälfte spielte ebenfalls die Plätze aus.

Wo waren die Zuschauer?

Unsere Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit muss auch mehr machen, wie viele Eintrittskarten könnten wir nur unters Volk bringen?

Laufen bis der Arzt kommt?

Kein ungewöhnliches Bild: Janik war oft vorne dabei…

Das Sportlichste bei Carsten: Das Shirt?

… während Carsten sich eher auf Schach konzentrierte.

„Ich habe Knie“

Am Anfang sah das noch so dynamisch aus. Leider mussten Dominik und Florian gegen Ende aufs Gehen zurückgreifen.

Leon: Kurven- und Treppentechnik: Vorne dabei!

Die letzten Meter mit der berüchtigten Treppe sind immer wieder eine Klippe.

Lennart: Mit Schwung um die Ecke!

Auch Lennart wirkt hier extrem dynamisch, während …

Carsten: Es geht doch auch gemächlich!

… Carsten alles etwas ruhiger angehen ließ.

Wo ist Carsten?

Schnell hatte es sich rumgesprochen: Gegen Carsten ließ sich ein ordentlicher Vorsprung rausholen, aber reichte das?

Und hier unsere beiden Küken

Moustafa und Janik, die beiden Jüngsten.

Volle Solidarität mit dem Kniekranken!

Moustafa bekommt den Fairness-Preis: Als Dominik kniebedingt aufs Laufen verzichten musste, nutzte er diese willkommene Pause…

Auch Jannik war anfangs sehr dynamisch unterwegs
Lennart allein auf der Laufbahn
Wo läuft denn der Spielpartner?

Immer dieses Orientieren am Gegner – Ich überlege schon, ob bei der nächsten Auflage nicht die Paarungen erst nach dem Laufen bekannt gegeben werden.

Am Brett holte Carsten jeden Rückstand auf.

Carsten war heute nicht zu schlagen: Nach dem Vorturnier führte er mit 7/7, auch das Halbfinale gegen Jannik gewann er.

Florian: Trotz Knie Platz 2/3.

Florian kam genau wie …

Lennart: stabile 4,5/7

Lennart auf 4,5/7. Im Halbfinale setzte sich dann aber Florian durch.

Jannik: Mit Stechen ins Halbfinale.

Jannik und …

Dominik: Das Trinkturnier findet doch in Gütersloh statt?

… Dominik teilten sich den wichtigen 4. Rang mit 4 Zählern – das Stechen ging an Jannik.

Janik: Fluch der Titelverteidigung

Janik hatte sich so auf dieses Turnier vorbereitet – Auf den Laufteil zumindest, der lief nämlich viel viel besser als im letzten Jahr. Aber schachlich hatte er dieses Jahr wirklich überhaupt kein Glück. Überraschend schaffte er es nicht ins Halbfinale.

Leon: zu viele vergebene Chancen!

Leon blieb nur Platz 7 in der Vorrunde, dabei ließ er jedoch einiges an Punkten liegen. Aber in der KO-Runde drehte er auf, leider zu spät!

Moustafa: Die anderen waren schachlich zu gut.

Moustafa lag schachlich recht weit von den anderen entfernt, trotzdem ließ er sich nicht entmutigen!

Finale: Carsten ließ nichts mehr anbrennen

Carsten ließ im Finale nichts anbrennen und wurde beim Debüt gleich Sieger. Für Florian blieb Platz 2, wie schon zweimal zuvor.

Spiel um Platz 3

Jannik hatte im Spiel um Platz drei das bessere Ende für sich, Lennart wurde damit 4.

Spiel um Platz 5

Leon trumpfte in der KO-Runde groß auf: Erst besiegte er Janik, dann auch noch Dominik, Damit wurde er noch 5.

Spiel um Platz 7

Janik hatte das ganze Turnier nicht viel gerissen, aber das Spiel um Platz 7 gewann er dann doch gegen Moustafa.

Bitte lächeln!

Allen hatte es wieder viel Spaß gemacht, der Zeitmodus war m. E. auch besser als im Vorjahr, wobei offensichtlich das Laufen immer noch zu unwichtig ist…

Mal schauen, was die Experten bei der morgigen Nachbesprechung philosophieren werden. Ansonsten gilt: Es darf für 2019 trainiert werden – aber was: Laufen oder Schach?

 

Lauf & Schach Turnier 2017: Newcomer ganz vorn!

Mit 11 Teilnehmern ging gestern unser 4. Lauf & Schach Turnier über die Bühne bzw. Rußheide.  Insofern mussten die Läufer gestern 8 km bewältigen.

Und so sah es am Start aus – kann mich auch an engagiertere Teilnehmer erinnern…

So sieht es immerhin schon etwas dynamischer aus.

Sascha (Photos) und Gabriel (Turnierleitung) sorgten dafür, dass alles gut „lief“. Vielen Dank dafür!

Theo motivierte sich wieder mit lauthals geschrieenen Anfeuerungen.

Dominik war gestern beim Laufen gestern häufig vorn, aber nicht immer.

Leon war beim Laufen auch gut dabei.

Janik war meistens in der Verfolgergruppe, aber es gab ja auch noch den (wichtigeren?) Schachteil.

Nächstes Jahr werde ich mich wohl auch der „Versehrtensportgruppe“ anschließen. Florian musste kniebedingt gegen Ende des Turniers die Disziplin wechseln (statt 800 m laufen 400 m gehen).

Wie immer die schwierigste Stelle: Nach den 800 m noch die Treppen hochlaufen.

Und hier unterscheiden sich auch die Strategien am meisten:

Entweder die letzten Meter nochmal voll zuschlagen oder doch lieber schon mal den Puls runterfahren und auf die Eröffnungsphase fokussieren?

Und so trudelten die Teilnehmer dann beim Schach ein, wenn sie nicht noch vorher einen Zwischenstopp am …

Versorgungsstand einlegten.

Trotz des instabilen Wetters hatten wir gestern großes Glück, einmal nieselte etwas, aber die Überdachung reichte dafür locker aus.

Nun aber endlich auch mal zum Turniergeschehen. An der Spitze lieferten sich

Janik und

Lennart ein enges Rennen.

Bis zur letzten Runde lagen die beiden trotz Janiks Sieg in der direkten Begegnung gleichauf, doch Lennart verlor am Ende gegen Dominik, so dass Janik mit 8,5 vor Lennart mit 7,5 gewinnen konnte. Beide waren zum 1. Mal dabei.

Florian „mogelte“ sich mit 7 Punkten auf den 3. Rang. Florian gehört hingegen zu den alten Turnierhasen.

Als Turnieropa hatte ich schon fast damit gerechnet, Letzter zu werden.  So schlimm war es dann aber doch nicht. Nur der Schlussspurt ist stark verbesserungsbedürftig: Nach 4/5 konnte ich dann am 6 Punkten am Ende so gerade noch Platz 4 sichern.

Tim und …

Dominik werden sich sicherlich mehr ausgerechnet haben, doch es „lief“ bei beiden nicht rund. Immerhin war Dominiks Letztrundensieg turnierentscheidend. Beide hatten am Ende 5,5 Punkte auf dem geteilten 5. Rang.

Noah war zum 1. Mal am Start, auf der Laufbahn lief er meistens super, 960 spielte er zum 1. Mal. Immerhin knöpfte er Lennart ein Remis ab. Mit 4,5 Zählern wurde er 7.

Leon scheint hier aber gerade eine böse Überraschung ereilt zu haben. Ihm fehlt natürlich die Praxis, sonst wäre mehr als 4 Punkte auf Platz 8 dringewesen.

Niklas war der Einzige, der Janik besiegen konnte! 3,5 Punkte waren wohl auch dem ersten 960 Turnier geschuldet. Niklas wurde 9.

Theo und …

Thorsten teilten sich mit 1,5 Punkten den 10. Rang.

Insgesamt war es wieder eine nette Veranstaltung – ich freue mich jetzt schon aufs nächste Jahr.

11. Billard & Schach Turnier: Dominik gewinnt!

Nach einigem Hin und Her stand dann kurz nach Turnierbeginn auch das Teilnehmerfeld fest. Mit 4 Leuten wude ein Rundenturnier gegeben.

Am Billardtisch ief bei Tim heute nicht soviel zusammen, wenn man von schwingenden Lampen und zerstörten Krücken einmal absieht.

Am Schachbrett punktete Tim klar besser (50%), aber die Billard-Hypothek war zu hoch: somit kam Tim heute nicht über Platz 4 hinaus.

Ingo hatte beim Schach heute eher Schwierigkeiten, als es darauf ankam (Platz 3), punktete er jedoch gegen Tim.

… und beim Billard konnte er dann den Sack zumachen und Rang 3 absichern.

Lennart punktete am Anfang gleichmäßig gut, sowohl beim Schach als auch beim Billard. Jeweils 3-1 gegen Tim und Ingo.

Aber im „Finale“ war dann plötzlich die Luft raus, er kam zu keinem Punkt gegen Dominik.

Dominik musste vorher schon einen 2,5-1,5 Sieg gegen Tim herbeizittern.

Im „Finale“ ließ er dann aber nichts mehr anbrennen und ließ Lennart keine Chance.

Auch bei den Bilanzen war Dominik heute in beiden Disziplinen top: Beim Schach 4,5/6 und beim Billard 5 versenkte 9er.

Damit arbeitete er sich in der All-Time-Statistik etwas nach vorn.

 

Handicap Schach 960: Bastian sichert sich Startplatz für Volksbank-Cup

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Mit 12 Teilnehmern wurde gestern das Schach 960 Handicap Turnier ausgetragen. Nach 11 aufregenden Runden hatte Bastian knapp die Nase vorn: Er verlor nur eine Partie und lag damit genau einen Partiegewinn vor dem Feld. Gleichzeitig sicherte sich Bastian damit schon mal den Freiplatz für den Volksbank Cup in 10 Tagen.

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Lange Tischreihe gestern: Wenn da mal nicht die Fluchtwege verstellt waren…

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Lukas verlor gestern die erste und die letzte Partie, alle anderen gewann er. Zusammen mit einem weiteren Teilnehmer, der sich standhaft weigert, sich ablichten zu lassen, belegte er damit den 2. Rang.

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Das fehlende „Präsident-gewinnt-automatisch-Handicap“ war gestern Schuld daran, dass Dominik, nicht besser als Platz 4/5 abschnitt.

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Tim kam ebenfalls auf den geteilten 4. Rang. Wie Dominik verlor er 2 Partien und remisierte eine.

Danach trat sich dann im Klassement eine etwas größere Lücke auf: Nach der bewährten 3-Punkte-Regel reichten 25 Punkte für Platz 4/5, dann kamm lange nicht, dann kam …

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… Bernd mit 15 Punkten, der aber auch Pech mit dem einen oder anderen Handicap hatte. Gegen mich zum Beispiel verwandelte das Handicap im späten Mittelspiel eine Stellung mit Mehr- in eine mit Minusfigur.

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Ingo kam auf 12 Punkte und Rang 7/8, ebenso wie …

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Gabriel, der ebenfalls 4 Partien gewinnen konnte.

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Thorsten kam auf 9 Zähler und wurde damit 9.

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Matthias ließ sich auch von den blödsten Handicaps nicht die gute Laune vermasseln. Mit 7 Zählern kam er auf Rang 10/11 ein.

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Jan erging es ebenso, auch er holte 7 Zähler.

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Moustafa hatte die meisten Probleme mit der Zeit, der ungewohnte Blitzmodus kostete den einen oder anderen Punkt.

Das Lieblingshandicap „Das Brett wird gedreht!“ blieb gestern im Umschlag. Wie immer ergeht hier die Aufforderung, sich kreative  und lustige Handicaps einfallen zu lassen. In einem Jahr wisen wir, ob es was Neues gibt.

 

 

Lauf & Schach Turnier 2016

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Leider war dieses Jahr die Teilnehmerzahl etwas rückläufig, obwohl das Turnier doch extra „EM-freundlich“ lag und alle rechtzeitig zum Achtelfinale zu Hause sein konnten. So wurde kurzerhand doppelrundig agiert, was immerhin zu 8 km Laufen führte.

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Bei dieser Startaufstellung wird schon so einiges klar… Die meisten fokussiert, Tim steht eher „zufällig“ dabei.

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Man kann es auch übertreiben, Max!

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Dieses Bild gab es häufiger zu sehen, wobei Florian in der Rückrunde etwas schwächelte, während Moustafa dann irgendwann dem Ramadan Tribut zollen musste.

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Da wurden alle Kräfte mobilisiert…

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oder doch nicht?

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Beim Schach hat sich Max noch nie so angestrengt.

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5 laufen, einer …

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läuft hinterher.

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Legte Dominik beim Laufen den Grundstein für den späteren Sieg? Man weiß es nicht und die Experten streiten sich weiter, ob das Laufen überhaupt eine so große Rolle spielt…

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Ein Bild mit Seltenheitswert: Auf der Gegengeraden führten Tim und Moustafa. Aber da waren ja auch noch 600 m zu absolvieren und die ätzendste Stelle kam auch noch:

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Die gefürchteten Treppen.

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Die Max´sche Treppentechnik war ganz solide.

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Eine Spur dynamischer: Moustafa.

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Nach den anstrengenden 800 m ging es dann an die Schachbretter, vorher aber noch…

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… ein großes Dankeschön an Jan, der ordentlich half, Stellungen, Uhren und sowieso alles partiefertig zu bekommen.

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Vielleicht sollten wir uns auch so ein Banner für unsere Heimkämpfe zulegen?

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Was es so alles auf einem Sportplatz gibt – wer kann mir verraten, wofür die benötigt werden?

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Auch beim Schach ging es meistens eher locker zu. Gespielt wurde wieder mit 4 Minuten Grundbedenkzeit zuzüglich 1 Sekunde pro Zug. Sobald der bessere Läufer am Brett eintraf, wurde die Uhr in Gang gesetzt.

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Moustafa hatte mit der Bedenkzeit noch seine liebe Mühe und Not.

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Holger musste sich erstmal in die 960-Regeln reinarbeiten. Zusammen mit dem ungewohnten Zeitmodus (Holger ist kein Blitzer) führte das dazu, dass er einige gute Stellungen versemmelte, da wären für ihn auch 2 Punkte mehr drin gewesen.

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Tim fügte dem Sieger zwar dessen einzige Niederlage zu, aber es gab zu viele Partien, die Tim nicht so erfolgreich gestaltete, dass er noch weiter vorne gelandet wäre.

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Das vergebene Endspiel gegen Dominik war dann auch gleich turnierentscheidend. Max landete mit 7 Punkten auf Rang 2-3.

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Auch Florian erspielte sich 7 Punkte, dabei meinte er, dass er nach dem Lauf gegen Dominik in der Hinrunde nicht mehr viel vernünftiges aufs Brett stellte.

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Heute am besten und an den entscheidenden Stellen dann eben auch mit der richtigen Portion Glück: Dominik. Nach der Niederlage in Runde 1 gewann er alle anderen 9 Partien und hatte somit 2 Punkte Vorsprung.

Hoffentlich sind beim nächsten Mal wieder mehr mit von der Partie!

 

 

 

Lukas gewinnt beim Turniersimultan

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Gestern war es mal wieder soweit: Eine neue Ausgabe des Turniersimultan stand an. Dank zahlreicher helfender Hände war alles ruck-zuck aufgebaut und vorbereitet.

Die Resonanz war besser als erwartet, ich war auf 7 eingerichtet, gespielt hätten gestern auch 10.

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Deswegen auch ein besonderes Dankeschön an Ingo und Moustafa, die gestern nicht antraten und so  zu einigen freien Partien kamen.

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Wie bewältigt man die für Schachspieler sonst ungewohnten Anforderungen: Drogen! Gut, dass es erneut keine Dopingkontrollen gab, wer weiß, wie viele sonst gesperrt worden wären.

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Vorbildlich: Jan – Immer die Augen auch noch auf einem anderen Brett.

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Immer in Bewegung: Tim und Gabriel im Hintergrund (wegen der Dynamik schon kaum noch zu erkennen…), Lukas hingegen ruhig und konzentriert am Brett.

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Was ist beim Tu-Si anders? Man trifft seine Gegner am Brett nur sehr selten, benötigt manchmal extrem lange, um überhaupt zu wissen, gegen wen man wo spielt. Und es gibt den Ring – damit wird die Figur markiert, mit der der letzte Zug ausgeführt wurde, damit der Mitspieler auch weiß, was gerade so abgeht.

Als Bedenkzeit hatten wir gestern die Grundbedenktzeit 50 Minuten und einen Zuschlag von 10 Sekunden pro Zug. Überraschend dauerte es fast eine ganze Stunde, bis die erste Partie vorbei war. Dann ging es aber ratz-fatz. Um 20:30 führte Lukas mit 4/5, Dominik hatte 2,5/3. Eine Viertelstunde später war fast alles gelaufen. Lukas weiter bei 4/5, Gabriel und Tim bei 3/5, Dominik 2,5/4.

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Da war mehr drin: Matthias kam gestern zu einem Punkt, stand aber in der einen oder anderen Partie eigentlich ganz vielversprechend.

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Jan hatte das Handicap, als letzter noch 2 Partien am Laufen zu haben. Das wurde von den anderen gnadenlos ausgenutzt. Somit blieb Jan bei 1,5 Zählern hängen.

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Walandis erspielte sich 2 Punkte. Für ihn hatte alles besser angefangen: Er hatte den ersten Sieg des Abends erspielt.

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Verglichen mit dem, was gestern immer wieder zu hören war, zeigt dieses Photo das Gegenteil. Da wurde doch gestern ordentlich verbal ausgeteilt von diesen beiden…

Die direkte Partie gab gestern dann auch den Ausschlag für den letzten Treppchenplatz. Gabriel wurde deswegen mit 3 Zählern 4. Er hatte immerhin auch einen wichtigen Einfluss auf den Turniersieg, da er Dominik dessen einzge Niederlage beibringen konnte.

Tim erspielte sich 4 Punkte und landete auf dem 3. Rang.

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Dominik war nach der Niederlage gegen Gabriel raus aus dem Rennen um Platz 1. Doch 4,5 Zähler langten für Platz 2.

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Lukas gestattete gestern nur 2 Remis (gegen Tim und Dominik) und hatte den Rest gewonnen. 5 Zähler bedeuteten für ihn gestern Platz 1.

Bei der nächsten Ausgabe (alle waren sich einig, dass man ruhig häufiger mal eine Runde Tu-Si einstreuen kann) müssen wir uns einen geeigneten Modus einfallen lassen, wie wir die Teilnehmer gerecht ermitteln (Dieses Mal mit Verzicht und Würfeln…).

10. Billard & Schach Turnier

Da gab es dann gestern zuminest gefühlt mehr Absagen als Teilnehmer. Überraschende Qualifikation für die nächste Runde im 4er Pokal, Kranktheit, herannahende Prüfung, Mannschaftskämpfe, Läufe… das bekam ich zu lesen/hören.

Naja, so waren wir dann 5 Teilnehmer, dann konnte immerhin mal wieder der Modus verändert werden. Wir einigten uns auf ein Einzelturnier, reduzierten dann aber die Zahl der Schach- und Billardpartien auf jeweils 2 und passten auch noch die Bedenkzeit an.

Nachdem ich bei den letzten Ausgaben den Eindruck hatte, dass es vielleicht doch den Unterschied macht, wer besser beim BIllard ist, wurde dieser Eindruck gestern erschüttert.

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So wie es ausschaut, so war es auch: stark ausbaufähig. Trotzdem kam Tim (natürlich auch mit Glück, aber deswegen spielen wir ja 9-Ball) zu 4 Punkten im Billard.

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Beim Schach erspielte sich Tim ebenfalls 4 Punkte (aus 8 Partien). Ein Minimatch gewann er, eins verlor er und die anderen beiden gingen unentschieden aus. Da gestern einer der Spieler alle Matches gewann, reichten für Tim die 50% für Rang 2.

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Matthias gewann gestern gleich das erste Match (nachdem er beim Schach 2-0 vorgelegt hatte). Damit hatte er den Großteil seines Pulvers aber bereits verschossen: Beim Schach kam noch 1 Punkt dazu, beim Billard

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… punktete er ordentlich, aber zu mehr als einem weiteren Remis reichte es dann doch nicht. Damit wurde er geteilter 3.

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Lukas hatte seine Stärke gestern im Schach: 5 Punkte.  Trotzdem reichte das wegen der weniger erfolgreichen

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Billardkünste zu einem Sieg und einem Unentschieden (bei zwei Niederlagen) und somit eben zum geteilten 3. Rang.

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Ingo punktete gestern beim Billard sehr gut: 5 Mal konnte er die 9 versenken.

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Das waren ja eigentlich ordentliche Voraussetzungen, doch beim Schach lief gestern bei Ingo nicht viel zusammen. Somit kam er insgesamt zu einem Sieg (bei drei Niederlagen), womit er gestern nicht über Platz 5 hinauskam.

Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass es gestern allen Spaß gemacht hat – und das war ja die Hauptsache. Neuauflage folgt bestimmt, dann hoffentlich wieder mit „vollem“ Starterfeld!