Wer über die Feiertage Scrabble spielt und nach neuen deutschen superlangen Wörtern sucht, kann sich gerne in der Überschrift bedienen. Jedenfalls sollten unsere Jüngsten auch endlich mal mit Schach 960 auseinandersetzen. Mit 6 Teilnehmern (Tim allerdings außer Konkurrenz) wurde gestern doppelrundig im 960 Modus geblitzt.
Tom kam mit dem im wahrsten Sinne des Wortes zusammengewürfelten Stellungen am besten zurecht. Die beiden Niederlagen gegen Tim hatten auch alle anderen zu verkraften, so dass Tom also mit 8 Siegen unangefochten 1. wurde.
Noah schien zeitweise mehr Spaß am Würfeln zu haben, aber beim Schach lief es gestern auch gut bei ihm, er kam auf 5 Siege und Rang 2. Nur die Rochaderegeln sollten wir nochmal besprechen.
Nur einen Sieg weniger hatte Gideon auf dem 3. Rang. Er schloss sich zeitweise der Meinung Noahs an, lieber doch nicht zu rochieren (bevor da noch ein regelwidriger Zug ausgeführt wird).
Tim musste gestern ein dauerhaftes Zeithandicap ertragen, aber das half auch (zumindest seinen Gegnern) nicht.
Schauen wir mal, ob beim nächsten Mal noch alle wissen, wie die Würfelregeln und die Rochaderegeln sind…
Erstmalig wird es nicht mehr das KO-System geben, sondern es werden 9 Runden Schweizer System gegeben. Alle anderen Dinge (Bedenkzeit, Ratingpreise, Jugendpokale) bleiben unverändert.
Der Sieger 2017, GM Matthias Blübaum, wird seinen Titel nicht verteidigen (können), da er gleichzeitig in Wijk an Zee (in der B-Gruppe) antritt. Und der Sieger 2015 und 2016, IM Ilja Schneider, hat schon länger einen Urlaub eingeplant. Also Bahn frei für neue Sieger!
Gestern wurde der letzte Teil der diesjährigen Schach 960 Serie ausgespielt. And the winner was …
Bastian stand als Gesamtsieger ja bereits fest, trotz einer Niederlage in der Auftaktrunde gestern kam er immerhin noch zu einem geteilten Tagessieg. Damit schaffte Bastian den bisher noch nicht dagewesenen Hattrick: Der Sieger der Serie wird zum Seriensieger!
Lennart spielte genau symmetrisch: Er verlor erst in der letzten Runde (gegen Bastian). Mit dem geteilten Tagessieg erzielte Lennart sein bestes Jahresergebnis und sicherte sich damit auch Rang drei der Gesamtwertung.
Der Spieler der gestern dritter wurde, hatte in der letzten Runde unverschämt viel Glück.
Gabriel zeigte eine seiner besseren Leitungen gestern – was nicht nur durch seinen Sieg gegen Bastian in Runde 1 unterstrichen wurde. Trotzdem reichte es gestern knapp nicht für das Treppchen.
Jan spielte gestern ein Super-Turnier. Er teilte Platz 4 und schob sich somit (hauchdünn) in der Gesamtwrtung noch auf Platz 5. Seine DWZ explodierte gestern, es ging um fast 70 Zähler nach oben – in dieser Hinsicht war er gestern Spitze.
Aufgrund seiner Weiterbildung kann Dominik nur noch selten am Vereinsabend teilnehmen. Gestern konnte er erst zum 2. Mal an der diesjährigen Serie teilnehmen. Mit 50% war er nicht zufrieden.
Tim blieb gestern überraschend unter der 50% Marke. In einigen engen Partien hatte er dieses Mal am Ende nicht das nötige Glück. Trotzdem blieb ihm Platz 2 der Gesamtwertung.
Matthias konnte gestern Platz 7 teilen. Und seine DWZ kletterte auch ganz erheblich.
Ingo – sonst immer für einen Überraschugnserfolg gut – kam gestern irgendwie nicht dazu. Am Ende stand Platz 9.
Moustafa setzte gestern einmal Matt – dummerweise stand sein eigener König aber auch gerade im Schach. Aber im Anschluss an die Siegerehrung wurde noch der Sachpreis ausgelost – und da konnte sich Moustafa gestern durchsetzen.
Auf alle Links habe ich schon verwiesen – Im Januar folgt das Schach 960 Handicap-Turnier, die Serie 2018 startet wie üblich im Februar.
Am Wochenende spielte Gabriel im Finale des Bezirkspokals gegen Michael Henkemeier aus Werther.
Gabriel konnte das schlecht stehende Endspiel irgendwie halten, aber das anschließende Blitzen bedeutete (trotz einer sehr gut stehenden Partie) das Aus.
Aber Glück für Gabriel: Michael verzichtet auf sein Startrecht auf OWL-Ebene, so dass Gabriel nachrücken kann.
Von dem Turnier in Soest am 10.12. berichtet Dominik Spisla:
Heute haben wir uns auf dem Weg zum Nikolaus-Cup in Soest gemacht. Mit in Summe nur noch 45 Teilnehmern in drei Gruppen (U10, U12 und U14 / U16 kombiniert) war es in den letzten Runden gar nicht mehr so einfach mit den Auslosungen.
Die Örtlichkeiten waren soweit sehr gut. Etwas unnötig war das Aufhängen von Tabellen ab der ersten Runde und das etwas unzureichende Mittagsessen, da könnte man noch etwas nachbessern.
Auch hingen überall Plakate vom DSB. Hier wird also Schach gearbeitet…
Immer wieder beliebt bei den „Vereinstrikots“: knallige Farben. Der Mann vorne hatte gerade passend auch den Pulli mit der richtigen Farbe an.
Auch für die Zuschauer war genug Raum in der Aula und auch genügend Sitzmöglichkeiten.
Tim trat in der U14 / U16 mit größerem Vorsprung als Favorit an. Die ersten beiden Runden liefen auch gemäß Erwartung recht passabel. In Runde 3 und damit auch dem ersten Kandidaten auf vordere Plätze hat Tim zu viel gewollt und gleich eins auf die Mappe bekommen. In Runde 4 folgte die nächste Niederlage. Runde 5-7 nutzte Tim um mit 3 Siegen wieder ran zu rücken, ehe es in Runde 8 zum Duell gegen den aktuell Führenden ging, der einen halben Punkt mehr als Tim und drei weitere Verfolger hatte. Auch hier war irgendwann ein Bauer weg, wonach im Endspiel irgendwann die Stellung zusammenbrach. In Runde 9 konnte Tim dann noch einmal schnell gewinnen. Am Ende kam Tim mit 6 / 9 auf Platz 5 der 15 Teilnehmer und kann froh sein, dass es in diesem Turnier die Aussetzer gab.
In Halle war zum TWW-Jugendabend geladen worden. Als Rahmen der Siegerehrung mit Überreichung der Pokale von den Bezirksjugendeinzelmeisterschaften fungierte ein kleines Schnellschachturnier mit 5 Runden und 15 Teilnehmern.
Unsere Jugendlichen waren schon anderweitig vergeben (Theaterpremieren, Geburtstagsfeiern, Krankheiten), so dass leider nur Tim mit von der Partie war. Mit großem Vorsprung führte er die Setzliste an und ließ auch nichts liegen – er gewann alle Partien.
Nächstes Jahr sind vielleicht auch noch andere dabei!
Unser Vereinsmitglied Georg – er weilt zur Zeit im Rahmen eines Auslandssemesters in Taiwan – konnte am 1. Advent ein Schachturnier gewinnen.
Der 2017 Taipei Schools Cup (wie unschwer dem obigen Banner zu entnehmen ist!) wurde in 7 Leistungsgruppen ausgetragen von „Kindergarten“ (auch so in der Original-Ausschreibung!) über diverse Schul-Altersklassen bis hin zu College Teams und schließlich der offenen Gruppe.
In dieser startete Georg zusammen FM Raymong Song (ELO 2233, im Bild rechts) und Linda Jane Wong (ELO 1410, links neben Georg; die Frau ganz links ist die Turnierleiterin Christina Wang) in der ersten Mannschaft der Taipei Chase Chess Academy. Gespielt wurden 5 Runden (an drei Brettern), mit 25 Minuten und Bronstein-Modus (10 Sekunden Delay pro Zug).
Georg gewann alle Partien, aber auch seine Mitstreiter ließen nicht viel liegen, Raymond gab ein Remis ab, Linda einen Zähler. Das Team blieb ungeschlagen und wurde unangefochten 1.!
In den dirversen Klassen spielten insgesamt 73 Teams. Georg schrieb, dass sehr vereinzelt andere Europäer im Einsatz waren. Das westliche Schach sei aber nicht wirklich verbreitet, deswegen gäbe es kaum Clubs. Die Standards des Turniers seien aber durchaus mit denen bei europäischen vergleichbar.
Bleibt nur eine Frage: Wie hoch ist umgerechnet das Startgeld in Höhe von NT$1500 pro Team, wenngleich hier auch die Mittagsversorgung inklusive war.
Warten wir gespannt, welche weiteren Glanzleistungen Georg in Taiwan vollbringen wird – wir wünschen jedenfalls weiterhin viel Spaß und Erfolg!
Ein Tag für Zahlenmystiker, Verschwörungstheoretiker und solche, die noch daran üben…
Im 4. Spiel der Regionalligasaison gab es unser drittes Heimspiel. Zum 3. Mal in einem anderen Spiellokal. Dank an Rena & Frank, ohne deren Einsatz der erneute Wechsel nicht möglich gewesen wäre.
Für die neue Spielmöglichkeit bekamen wir jedenfalls viel Lob und es ist wirklich hübsch. Heute ging es gegen Soest, der Großteil der Mannschaft firmierte bis vor nicht allzu langer Zeit unter der Flagge von Möhnesee.
Vor dem Match hatten beide Teams 3-3. Von der Aufstellung her waren unsere Gäste leicht favorisiert, so dass ein harter, enger und langer Kampf zu erwarten war. Eins der drei Adjektive konnte nicht erfüllt werden… Auch kurios: 3 der Partien endeten mit einem Matt – das statsächlich auf dem Brett stand – das gibt es doch sonst nur in der U12 – oder?
Genug Platz, gemütliche Stühle und recht warm. Einziger Malus heute: das Klaviergeklimper, aber gegen 10:40 hörte auch das auf.
Am 8. Brett stand ich ganz nett, als mein Gegner mit einem üblen Fehlzug die Abkürzung wählte.
Lennart stand etwas passiver, entwickelte dann jedoch Gegenspiel. Dabei befanden sich die Mehrzahl seiner Figuren aber auf dem „falschen“ Flügel. Sein Gegner opferte eine Figur, Lennart fand nicht die optimale Verteidigung: 1-1.
Ti m sah ebenfalls eine gegnerische Figurenwlaze auf sich zurollen. Doch er fand die passenden Antworten und er konnte auch das gegnerische Opfer widerlegen: 2-1.
Max ist von Auslands“semester“ zurück. Und damit war auch die gegnerische Vorbereitung durcheinandergeraten. Leider war Max nach gutem Start auch etwas durcheinander und verlor: 2-2.
Am Spitzenbrett hatte Bastian mit Schwarz die etwas passivere Stellung (zumindest optisch). Aber Konkretes gab es für Weiß nichts. Bastian opferte forsch eine Qualle, kam dann sicher zu einem Dauerschach: Remis.
Dominik konterte seinen Gegner schön aus und hatte 2 Mehrbauern – leider waren die aber so schwach, dass sie alsbald auch wieder verschwunden waren – im Endspiel war aufgrund der verschiedenfarbigen Läufer nichts mehr zu reißen: Remis
3-3 – und das vor der Zeitnotphase. Also schnell waren wir heute.
Gabriel machte zunächst alles richtig. Er stand gut und hatte auch mehr Zeit als sein Gegner. Dann schlitterten beide in die Zeitnot, sein Gegner riskierte dann eine ganze Menge und Gabriel passte einen Zug nicht auf – leider reichte das schon. Damit 3-4 und die letzte Partie…
… von Lukas sah doch völlig remis aus – oder? Materiell stimmte das wohl, aber Lukas´ Gegner geriet nach sehr ausgeglichenen Verlauf in horrende Zeitnot und stellte sich (ausgerechnet!) mit dem 40. Zug in eine Zugzwangstellung. Kurioserweise konnte der schwarze Turm keine Züge mehr ausführen. Lukas wartete einfach ab, bis die Bauernzüge erschöpft waren und gewann. Kurz nach 2 waren alle Partien durch – hat man auch nicht oft gesehen!
Ich denke, dass unsere Gäste etwas besser mit dem Unentschieden bedient sind als wir, aber OK, das Wichtigste ist, dass wir nicht verloren haben.
Beide Mannschaften haben nun 4-4 Punkte. Weiter geht es im neuen Jahr – dann auch mit neuen Zahlenspielereien? Wer weiß das schon?
Mit 54 Teilnehmern gab es heute die 9. Auflage des Integrationsturniers in Enger. Mit deutlich über 20 Geldpreisen ist vermutlich bei keinem anderen die Gewinnwahrscheinlichkeit so hoch wie hier. Gegeben wurden 7 Runden mit 20 Min. pro Spieler und Partie.
Auch wenn ich mich mal wieder nicht beliebt mache, sind m. E. die Spielbedingungen zu verbessern, in jeder 2. Runde seine Knie nicht unterbringen zu können macht wenig Freude, die Anzahl der Digitaluhren könnte weiter gesteigert werden.
Von unseren Recken waren drei Spieler am Start:
Tom hatte natürlich zunächst mal reichlich starke Gegner, als Ranglisten-47. keine Überraschung. Nach drei Niederlagen ließ er dann aber drei Siege folgen, wenn da aber auch etwas Glück im Spiel war… In der letzten Runde verlor er leider. Trotzdem sind 3/7 für ihn ein grandioses Ergebnis. Außerdem wurde er bester U12er und staubte damit einen Pokal ab.
Lennart hatte Heimspiel, da er doch in Enger wohnt. In Runde 2 traf er auf den Topgesetzten Ilja Schneider (der sich schön in Stellung und Pullover vergrub). Nach einer ärgerlichen Niederlage in Runde 3 gewann Lennart 3 Partien in Folge. Und in der letzten Runde hatte er einen FM auf der Pfanne, aber daraus wurde dann leider doch nichts. Mit 4 Punkten kam er auf Platz 22 (Setzliste Rang 16) und verpasste nur knapp einen Geldpreis, bekam aber noch einen Sachpreis (den er gleich weiter verschenkte).
Tim ging als 17. ins Rennen, musste in der 2. Runde einen Rückschlag hinnehmen, gab sonst aber nur ein weiteres Remis ab und spielte somit in der letzten Runde – auf der Bühne und um einen der Hauptpreise! Die Partie ging zwar etwas hin und her, letzten Endes aber nicht in Tims Richtung. Somit blieb es bei 4,5 Punkten, dem 14. Platz (sein Gegner der letzten Runde wurde 4.!) und immerhin noch dem 4. U20 Preis. Trotzdem eine starke Leistung!
Offensichtlich hatten viele der Teilnehmer den Überblick verloren und waren zur Siegerehrung schon abgereist – einige der Geldpreise fanden keine Besitzer. Lustig auch die Adventskalender, die zu Hauf über die Jüngsten ausgeschüttet wurden.
Gestern ging die 4. Bielefelder Schülermeisterschaft über die Bretter. Mit insgesamt 52 Teilnehmern gab es eine neue Rekordteilnehmerzahl – und das, obwohl sich mittlerweile außer uns nur noch der Brackweder SK an der Orga & Durchführung beteiligt.
Hier schon mal gleich die Links zu den Ergebnissen:
Erstmalig gab es 2 Meisterschaften in einem Jahr – Hoffentlich können wir diesen halbjährlichen Rhythmus aufrecht erhalten.
In diesem Bericht geht es los mit den Jüngsten, für die es Extramedaillen gab:
Bei den Mädchen war das Rodena Hollrichter von der GS Bültmannshof.
Fabian Güth war der jüngste Junge – er geht noch gar nicht in die Schule.
Die meisten Teilnehmer kamen (auf massives Betreiben von Walandis Milonas) von der Grundschule Bültmannshof, nämlich 12 Stück. Bei der allerersten Austragung vor 2,5 Jahren hatten wir nur geringfügig mehr Teilnehmer insgesamt! Jedenfalls war der Jubel groß, als der Schule ein Demobrett angekündigt wurde.
Nun aber zu den einzelnen Gruppen:
Fast alle 29 Teilnehmer der allgemeinen Gruppe waren Turnierdebütanten – da war alles ganz aufregend und wuselig.
Bester Spieler insgesamt (und somit auch in „seiner“ Altersklasse U14) wurde Philipp Schwake, der alle 7 Partien gewann.
Emil Specht war einer der Jüngsten. Trotzdem kam er auf sehr starke 5,5 Punkte und gewann natürlich auch „seine“ U7.
Ebenso viele Punkte (aber das etwas schlechtere „Torverhältnis“) gab es für York Pfitzenmaier, der damit 3. wurde, aber die U12 gewinnen konnte.
Knapp dahinter landete Daniel Nevetscherov, der 5 Punkte erzielte und die U13 gewann.
Constantin Zaripov kam isngesamt auf 4,5 Zähler und hatte von diesem „Pulk“ die beste Wertung – smoit wurde er bester U8er.
Die etwas schlechtere Wertung wies am Ende Daniel Maljawin auf, der insgesamt 6. und in der U9 Bester wurde.
Enrico Rapp wurde insgesamt 7. und 2. der U12.
Letzter der Punktgleichen 4,5-er wurde Emin Özisik, der aber noch den Pokal für den 2. der U8 in Empfang nehmen konnte.
Tim Schulte Döinghaus kam gerade noch in die Top Ten. Er kam auf 4 Zähler und griff den Pokal für den besten U11er ab.
Tobias Güth holte 3,5 Punkte und den Pokal für den 2. in der U9.
Den U10 Pokal schnappte sich Simon Bela Hübe, der auch 50% erzielte und insgesamt 15. wurde.
Und den letzten Pokal gab es für Frederik Schwerdt, der 2. der U7 wurde und mit beachtlichen 3 Zählern insgesamt 22. wurde.
In der Offenen Gruppe waren 23 Vereinspieler am Start, allerdigns mit einem klaren Übergewicht in der Spislstärke unter 1000 DWZ.
Auch hier ließ der Sieger nichts liegen.
Tim Fuhlrott gewann alle 7 Spiele und wurde somit 1. im Gesamtklassement und natürlich auch in der Gruppe >1600.
Florian Schreiber wurde mit 6 Punkten insgesamt zwar 2., aber da es >1600 nur einen Pokal gab, war er der mit Abstand beste „pokalfreie“ Spieler.
Robin Ber kam als einziger Teilnehmer auf 5 Punkte und wurde 3. – und bester Spieler <1000.
Von den Spielern mit 4,5 Zählern hatte Yonathan Winkler die beste Wertung, damit wurde er 4. und bekam den Pokal für den besten mit DWZ<1300.
Simon Fobel erspielte sich ebenfalls 4,5 Punkte und bekam den Pokal für den besten Spieler <1600.
Leif Jona Borgstädt wurde mit 4,5 Punkten insgesamt 6 und 2. ind er Leistungsklasse <1300.
Mit 4 Zählern wurde Julius Drichel 9. und bekam auch noch einen Pokal.
Und den letzten Pokal in der größten Leistungsklasse <1000 erspielte sich Rober Becker, der gerade noch in die Top Ten mit 4 Punkten vorstoßen konnte.
Bei den DWZ-losen Teilnehmern gab es am Ende ein Patt: beide hatten 50% der Punkte erzielt.
Mit der geringfügig besseren Wetung wurde Sven Manthe hier 1.
Da wirklich nur eine Winzigkeit bei der Wertung den Ausschlag gab, ließen wir uns gestern nicht lumpen und warfen noch einen zusätzlichen Pokal auf den Markt, den bekam dann Gideon Jesse (bei der letzten Austragung Sieger der allgemeinen Gruppe).
Nachdem dann alle Pokale verteilt waren, bleibt zu hoffen, dass es allen Spaß gmacht hat und vielleicht der eine oder andere in Zukunft mal in einem Schachklub auftaucht. Wir sehen uns!