Archiv der Kategorie: Sekt oder Selters

Sieger!

Die Sieger des SoS 2018

hintere Reihe v.l.n.r.: Manuel Hoff (XV), Robin Louis (X), Willi Behm (III), Axel Bürger (VI), Mattis Muhr (XII);

mittlere Reihe v.l.n.r.: Lukas Schubert (XI), Inken Meijerink (IX), Alexander Kress (XIII), Sven Ter Stal (V), Alons Hagedorn (IV),  David Austermeier (IV), Josua Peter Bochynek (XII), Nico Lang (XIV);

vordere Reihe v.l.n.r.: Heinrich Unruh (VIII), Theodor Neumann (VII), Kevin Schröder (I), Tim Lipske (X), Uwe Seepe (VIII), Titus Stevens (II), Frank Clemens (II).

Ausführliche Berichte folgen in den kommenden Tagen.

Ergebnisse

Mit „voller Kapelle“ ging es heute los.

Hier sind die Links zu den einzelnen Gruppen für das SoS 2018:

Gruppe I            Gruppe II                 Gruppe III                  Gruppe IV

Gruppe V          Gruppe VI               Gruppe VII                Gruppe VIII

Gruppe IX        Gruppe X                  Gruppe XI                 Gruppe XII

Gruppe XIII     Gruppe XIV            Gruppe XV

SoS 2018: Ausgebucht? Ausgebucht!

Nachdem ich vor 3 Wochen schon dachte, dass wir dieses Jahr nicht alle 120 Startplätze vergeben können, wurde ich nach einem kleinen Zwischenspurt in der letzten Woche eines Besseren belehrt und seit heute ist es (vorläufig) amtlich: Wir sind ausgebucht.

Da aber der eine oder andere Schachfreund schon verlauten ließ, dass er trotz Anmeldung dieses Jahr vielleicht doch nicht dabei sein könne, besteht trotzdem noch Hoffnung.

Ab jetzt bitte keine Überweisungen tätigen – da ist völlig unklar, wann die eintrudeln. Bitte einfach bei mir per mail melden, ich werde (im Bedarfsfalle) ab morgen eine (täglich aktualisierte) Warteliste an dieser Stelle veröffentlichen.

 

Sekt oder Selters 2017: Kuriositäten & Abschluss

Nachdem ich gestern die Betrachtung der einzelnen Gruppen abgeschlossen habe (ebenso den Patienversand, wer nichts abbekommen hat, melde sich bitte bei mir!), hier noch ein paar Photo-Leftovers, die nirgendwo reingepasst haben, die ich aber nicht für mich behalten wollte.

Die Haltener Fraktion (hier mit Delbrücker Verstärkung) hält uns schon seit Jahren die Treue. Tom konnte aus familientechnischen Gründen nicht mitspielen, kam aber für 2 Tage zu Besuch!

So sieht es vor der Runde aus.

Oder doch so? Einige können vom Schach aber auch wirklich nciht genug bekommen.

Wie man die Pause auch verbingen kann. Hätte nicht gedacht, dass ich Leon nochmal an einem Schachbrett zu sehen bekomme. (Er spielt übrigens gegen Lennart, der von Bastian verdeckt wird.)

Nach Kurzarbeit muss man sich auch schon mal ausruhen.

Besser hat man als als Betreuer, da kann man sich gleich zu Rundenbeginn eine Bank ganz für sich alleine klar machen.

Also, das Parken sollte vielleicht auch nochmal geübt werden???

Sieht auch von der anderen Seite nicht viel besser aus.

Den (undotierten) Preis für das schönste (?) Partieformular bekommt dieses Jahr dieses Exemplar. Gab es da nicht vor geraumer Zeit einen Topspieler, der genullt wurde, weil er sich nur „Konzentrier dich!“ aufs Formular geschrieben hatte? Gut, dass man das bei reinen Amateurturnieren alles etwas entspannter sehen kann…

Dieses Kleidungsstück blieb über. Mir passt es nicht, so dass ich es gerne dem Eigentümer zurückgeben kann. Bitte melden!

Ich schließe mit dem Siegerphoto.

Für mich ist die „heiße“ Phase des SoS damit abgeschlossen. Nachdem das Turnier nun 4 Wochen meinen Lebensmittelpunkt ausgemacht hat, muss ich mich auch wieder um einige andere Dinge kümmern – da ist doch einiges liegen geblieben. Die Statistiken werde ich in den kommenen Wochen/Monaten überarbeiten.

Ich bedanke mich bei meinem Team für die tolle Unterstützung!

Alle Photos wurden übrigens von Tim Ehrlich geschossen.

Sekt oder Selters 2017 Gruppe XVI: Spannend bis zum Schluss

Moustafa Khilli kam zu seinen ersten beiden erspielten Siegen in einem Turnier! Es geht aufwärts. Insgesamt wäre natürlich noch etwas mehr als die beiden Punkte dringewesen, aber es darf ja nicht vergessen werden, dass alle anderen schon viel mehr Erfahrung haben als Moustafa.

Endrit Paqarizi machte es bis zum Ende spannend, da er nur einen halben Zähler hinter dem Spitzenreiter lag. Und dann kam es in der Schlussrunde noch zum direkten Duell. Doch am Ende musste er in der  Finalpartie eine Niederlage quittieren und wurde somit 3. mit 4,5 Punkten.

Josua Peter Bochynek hatte mit 3/3 den besten Start und ließ sich auch von der einen Niederlage nicht aus der Bahn werfen. In der Finalpartie behielt er ebenfalls die Oberhand, so dass sein Sieg mit 6/7 vollauf verdient ist.

 

Sekt oder Selters 2017 Gruppe XV: One Man Show

In Gruppe XV gab es in diesem Jahr den Sieger mit dem größten Vorsprung und der besten Punkteausbeute.

Bis nach 3 Runden sah es eigentlich noch ganz spannend aus, da

Dominik Joel Ruhs punktgleich mit dem Führenden an dem Platz auf der Sonne lag. Auch hatte er ihm (das letzlich einzige) Remis abgeknöpft. Aber dann kam Sand ins Getriebe, Dominik beendete das Turnier bei 4,5 Punkten auf dem geteilten 2. Platz.

Jonathan Rudi hatte alles fest im Griff. Außer diesem einen Remis gegen Dominik ließ er nichts liegen und gewann alle anderen Partien. Somit hatte er von allen Gruppensiegern in diesem Jahr die beste Punktzahl. Ebenfalls rekordverdächtig war der Vorsprung von 2 ganzen Zählern. Das lässt für die Zukunft hoffen…

 

Sekt oder Selters 2017 Gruppe XIV: Durchmarsch

Holger Eick war der Einzige, der mit dem Tabellenführer wenigstens halbwegs mithalten konnte. Aber auch er hatte nach 3 respektive 5 Runden bereits einen vollen Zähler Rückstand. Da das direkte Duell in Runde 6 remis ausging und er in der letzten Runde eine Niederlage quittieren musste, fiel er noch auf Platz 4 zurück.

Robin Louis war zum 1. Mal dabei und dominierte seine Gruppe auch sofort. 3/3 und 4,5/5 waren die Zwischenstationen seines Triumphzuges. Insofern genügtem ihm dann zwei Remisen, um das Turnier unangefochten auf dem 1. Platz mit 5,5 Punkten zu beenden.

 

 

 

Sekt oder Selters 2017 Gruppe XIII: Klare Sache (am Ende)

Nick Horstmann hatte in dieser Gruppe den perfekten Start und führte nach 3 Runden mit 100% alleine das Feld an. Doch am dritten Tag verlor er zweimal und wurde damit zurückgeworfen. Zum Schluss blieben 4 Punkte und der geteilte 3. Platz.

Michael Günther zählt mit seiner 7. Teilnahme auch schon zum „Stammpersonal“. Leider reichte es bei ihm dieses Mal nicht für ganz oben, dabei können sich 5 Punkte durchaus sehen lassen. Aber es gab dieses Jahr einfach jemanden, der besser war:

Reinhold Kordtokrax war zum 1. Mal dabei und zeigte den anderen gleich, wie man dieses Turnier spielt: Nur zwei Remisen abgeben, den Rest gewinnen. Macht summa summarum 6 Punkte und Platz 1 mit einem vollen Zähler Vorsprung – Ist doch eigentlich ganz einfach…