Archiv der Kategorie: Sekt oder Selters

Update kommende Turniere

Der Volksbank Cup steuert eindeutig auf eine neue Rekordteilnehmerzahl zu. Wenn ich alle Materialreste in meinem Keller zusammenkratze, denke ich, dass wir etwas mehr als 120 Teilnehmende annehmen können. Aktuell sind wir bei 112: Klick! Wer also noch auf den Zug aufspringen will, möge sich sputen! Für Spontan-Entscheider am Turniertag kann ich aktuell keine Teilnahmegarantie aussprechen!

Beim Sekt oder Selters geht es (noch) etwas gemütlicher zu, hier sind 5/8 der Startplätze vergeben, also noch 30 zu haben: Kick! Doch wer weiß, was passiert, wenn hier die Dynamik einsetzt…

Kommende Turniere: Fehlerteufel

Bei unseren kommenden Turnieren scheint sich der Fehlerteufel in die Meldelisten eingeschlichen zu haben.

Ich kann es mir nicht erklären, aber offensichtlich verschwinden immer wieder bereits gemeldet Teilnehmer auf mysteriöse Weise wieder.

Deswegen bitte ich alle, die Fehler feststellen, sich bitte umgehend mit mir in Verbindung zu setzen (husi24@t-online.de)

Volksbank-Cup: Teilnehmerliste

Sekt oder Selters: Teilnehmerliste

SoS 2022 – Abschluss

Der Sekt ist nun schon eine knappe Woche verteilt und womöglich auch schon ausgetrunken…
Genug Platz hatten wir auch schon vor Corona…
Am Sonntag gab es mal was Neues: Der Verein RV Teutoburg richtete ein Turnier aus, die Anmeldung war direkt neben der Mensa – aber ins Gehege kamen wir uns nicht…
Natürlich drängte sich sponan die Idee zu einem „Tandem-Turnier“ auf – ob daraus mal was was wird…
Schach kann sehr schweißtreibend sein – aber so?
Bei dieser Selbstverpflegung brauchen wir auch keinen Stand…
Die fleißigen Helfer: Bastian, Lukas & Tim

Von meiner Seite kann damit ein Haken hinter das SoS 2022 gemacht werden.

Wir sind einige Risiken gegangen, aber letzten Endes denke ich, dass sich alles gelohnt hat. Hoffentlich können wir im nächsten Jahr das SoS in altbewährter Form (aus der vor-Corona-Zeit) wieder auf die Bühne bringen.

Danke allen Helfenden in diesem Jahr!

SoS 2022 Gruppe X: Duell

In dieser Gruppe gab es einen Zweikampf, der früh etnschieden schien, doch dann…

Justus Stüer

Justus hatte bei seinem SoS-Debüt (zunächst) alles richtig gemacht: Er war mit 3/3 gestartet und in Runde 4 dann auch den härtestens Verfolger besiegt und somit 1,5 Punkte Vorsprung. Aber dann kam er vom rechten Weg ab, bei seinem Vorsprung war die Niederlage in Runde 5 noch nicht so tragisch, aber die in Runde 6 wurde – im wahrsten Sinne des Wortes – richtig teuer. Er gewann zwar die letzte Partie, aber mehr als Platz 2 bei beachtlichen 5 Punkten waren leider nicht mehr drin.

Manuel Hoff

Manuel konnte bei seinem 2. SoS-Auftritt zwar nicht sein 100% Ergebnis wiederholen, doch dieses mal genügten auch 5,5 Punkte, um den Gruppensieg einzutüten. Sein starker Endspurt von 4 Siegen in Folge sorgten dafür, dass er noch an Justus vorbei auf Platz 1 kam.

SoS 2022 Gruppe IX: Alles Drin

Auch in Gruppe IX ging es drunter und drüber. Nach 5 Runden lagen 5 Spieler nur einen halben Zähler auseinander…

Moustafa Khilli

Moustafa hatte die ersten beiden Runden eher schlecht gespielt und verloren, kämpfte sich dann aber mit 3 Siegen zurück ins Turnier und hatte am letzten Tag noch die beiden vor ihm liegenden auf seinem Spielplan. Runde 6 brachte eine wahre Achterbahnpartie, in der abwechselnd beide auf Gewinn standen, Moustafa zum Ende leider nicht. Er verlor danach auch noch die Schlussrunde und kam mit 3 Punkten ins Ziel.

Jelte Kleine

Jelte war zum 1. Mal am Start und hatte ebenfalls nach Runde 5 noch gute Karten. Auch er verlor, gewann aber im Schlussgang und wurde mit 4 Punkten 4.

Jesko Gerdes

Jesko spielte ebenfalls zum 1. Mal über Pfingsten bei uns mit. Nach Runde 4 hatte er die alleinige, nach Runde 5 immerhin noch die geteilte Führung inne. Eine Niederlage in Runde 6 warf ihn so zurück, dass auch der Sieg zum Ende ihn nicht mehr nach vorne bringen konnte: Dennoch sind 4,5 Punkte und Rang 3 ein gutes Ergebnis.

Rainer Brühl

Rainer hätte ich fast als Turnierhelfer engagiert, zwischen den Runden baute er fleißig Namensschilder um. Aber auch auf dem Brett lief es für ihn, nach drei Runden führte er alleine, verlor aber dann in Runde 4 seine Partie. Den halben Punkt Rückstand konnte er nicht mehr aufholen, so dass er am Ende bei 5 Punkten knapp auf dem undankbaren 2. Rang landete.

Michael Neumann

Michael hielt sich taktisch klug zunächst im Windschatten der Führenden auf und kam erst in Runde 5 aus der Deckung. Sein Sieg gegen Moustafa bescherte ihm die alleinige Führung, mit einem weiteren Gewinn sicherte er sich den alleinigen Gruppensieg – seinen ersten bei der dritten Teilnahme. Übrigens war dies nicht der erste Vater-Sohn-Sieg, den hatten wir schon 2019 verzeichnen können.

SoS 2022 Gruppe VIII: Dreikampf

Hier zeichnete sich bald ein Dreikampf ab.

Gerald Deysenroth

Gerald hatte mit dem Traumstart 3/3 die Führung übernommen und war auf dem besten Wege, seinen Erfolg von der letzten Ausgabe 2019 zu wiederholen. IN Runde 4 warf ihn ein Partieverlust zurück, doch bis zur Schlussrunde blieb er dran und hatte dann sogar das Endspiel gegen den Führenden – aber diese Partie ging verloren. Somit wurde Gerald mit 4 Zählern geteilter 3.

Kristjan Heidemann

Kristjan segelte im Windschatten des Führenden, hatte aber gegen diesen schon remisiert. Immer wenn er gewann, tat dies auch der Führende – somit kam Kristjan nicht mehr an ihm vorbei und gehört nun zu denjenigen, die trotz des Superergebnisses von 5,5 Punkten leer ausgegangen sind.

Mats Lennart Siol

Mats Lennart war zum 5. Mal am Start, bei den bisherigen Teilnahmen hatte er sich nicht auf dem Siegertreppchen platzieren können. Aber das änderte sich dieses Mal. Ab Runde 4 lag er immer alleine in Führung. Er behielt die Konzentration und ließ keinen mehr an sich rankommen – geschweige denn vorbeiziehen. Natürlich war der Sieg gegen Gerald in der Finalrunde besonders wichtig. Mats Lennart kam somit auf tolle 6 Punkte.

SoS 2022 Gruppe VII: Alles Drin

In dieser Gruppe ergab sich ein sehr umkämpftes Rennen mit einigem Hin und Her. Verrückt der Tabellenstand nach Runde 4: 3 führten mit 2,5 Punkten, dahinter lagen drei weitere Spieler mit 2 Zählern. Und alle mussten mindestens eine Niederlage wegstecken…

Dieter Ehrich

Dieter hatte mit 2,5/3 und der alleinigen Führung den besten Start erwischt. So richtig nachlegen konnte er aber nicht, so dass er zurückfiel und bei seiner 2. Teilnahme am Ende bei unter 50% einkam.

Fotios Milonas

Fotios lag mit 2,5/4 an der geteilten Spitze. Aber dann schwächelte er etwas und kam am Ende kam bei 50% ein. Nach seinem Sieg bei seiner ersten Teilnahme vor drei Jahren hatte er sicherlich mehr erhofft.

Leif Jona Borgstädt

Leif hielt sich die ganze Zeit knapp hinter der Führung auf. In der Schlussrunde kam er zu einem Sieg und stockte sein Punktekonto auf 4,5 auf, doch das reichte nichts fürs Geld – sondern „nur“ den undankbaren 2. Platz.

Jendrik Kiel

Jendrik befand sich ebenfalls auf Tuchfühlung zur Spitze, er hatte gegen den späteren Sieger früh im Turnier verloren. Deswegen klappte es mit dem Aufholen nicht so wie erhofft. Trotzdem sind 4,5 Zähler und der geteilte 2. Platz bei der ersten Teilnahme auch nicht schlecht.

Willi Henjes

Willi lag nach 4 Runden an der geteilten Spitze, gewann in Runde 5 und hatte bei alleiniger Führung einen halben Zähler Vorsprung. Diesen behilet er auch bis zum Schlussgang. In diesem zeigte er eine tolle Kampfpartie und konnte sich schließlich durchsetzen – was auch dringend erforderlich war, da Jendrik und Leif mit ihren Siegen in der „Live-Tabelle“ einen halben Punkt vor ihm lagen. Doch Willi konterte und sicherte sich mit 5 Punkten den alleinigen Gruppensieg – bei seiner ersten Teilnahme.

SoS 2022 Gruppe VI: Alleingang – Dieses Mal aber richtig!

In dieser Gruppe kam nie wirklich Spannung auf: Einer marschierte schon voran und hatte bereits nach 4 Runden 1,5 Zähler Vorsprung.

Robin Louis

Robin dominierte (fast) nach Belieben. Nach 5 Runden betrug sein Vorsprung bereits 2 Zähler. In der vorletzten Runde musste er dann zwar eine Niederlage hinnehmen, aber das machte nichts mehr. Robin kam mit 6 Zählern zum 3. Sieg bei seiner 3. Teilnahme. Einziger Schönheitsfehler: Einer der Siege war „nur“ geteilt.