In Gruppe X wurde am Intensivsten nachgedacht, so scheint es. Auch wenn sich nicht alle Spieler so eingruben wie Wilfried Rother hier.
Nach 5 Runden waren 3 Spieler punktgleich an der Spitze, so dass erneut für reichlich Spannung gesorgt war.
Uwe Seepe kam am letzten Tag zu zwei Remisen, damit erzielte er bei seiner dritten Teilnahme zwar sein bestes Ergebnis, doch für den Gruppensieg reichten die 4,5 Punkte nicht.
Etwas besser machte es Hartmut Weist, der das Tunrier mit 1,5/2 beendete, doch auch er hatte am Ende keine Flasche Sekt in der Hand.
Diese sicherte sich nämlich Sven ter Stal, der (nach 2013 und 2015) zum 3. Mal am Start war und erstmalig Geld udn Sekt abräumte. Sven gewann seine beiden letzten Partien und brachte somit den Gruppensieg aus eigener Kraft unter Dach und Fach. Zugleich markierten die 5,5 Punkte auch sein bisher bestes Ergebnis.