Der bisherige Teilnehmerrekord wurde heute deutlich gesteigert.
Hier die Links zu den Ergebnissen:
Ausführliche Berichte mit Photos folgen in den kommenden Tagen.
Der bisherige Teilnehmerrekord wurde heute deutlich gesteigert.
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Zum Regionalliga-Saisonfinale ging es – wie schon vor einem Jahr – nach Lemgo.
Die Aufstellungen sahen die Lemgoer an den ersten Brettern geringfügig im Vorteil.
Dafür hatten wir an den letzten Brettern kleine Vorteile.
Der Kampf plätscherte dann so gemächlich vor sich hin…
… und die ersten Partien gingen nach 2,5-3 Stunden zu Ende.
Christopher hatte etwas Glück, dass sein Gegner kein erfolgversprechendes Opfer brachte. Im eigentlich ausgeglichenen Endspiel verursachte der Gegner einen Fehler, so dass Christopher ins gewonnene Bauernendspiel abwickeln und uns in Führung bringen konnte. Die Saison war für ihn etwas unter den Erwartungen.
Tim hatte heute das Glück auf seiner Seite. In einer Stellung, die er eigentlich aus dem Eff-Eff kennt, verlor er den Faden und stand schon bald schlecht und dann auch glatt auf Verlust. Aber sein Gegner zeigte sich als guter Gastgeber und ließ ihn in der Partie, an deren Ende Tim mit Hilfe eines Patt-Tricks noch den Kopf aus der Schlinge ziehen konnte. Damit krönte er seine tolle Saison!
Bastian war heute nicht so richtig in der Spur. Schon in der Eröffnung kaufte ihm sein Gegner den Schneid ab und viel war dann nicht mehr zu holen. Aber Bastian hatte die Saison über oft genug gegen stärkere Gegner seine Klasse bewiesen!
Tim E. hatte beim 4. Einsatz zum 4. Mal Schwarz. Während er sonst immer gut den Laden zusammen halten konnte, kam auch er heute frühzeitig vom richtigen Pfad ab. Und irgendwann war die Stellung nur noch zum … Aufgeben. Insgesamt war Tim mit seiner Saison nicht so ganz zufrieden.
Dominik spielte eine Partie, die sich stets in Remisbreite befand. Bis auf eine einzige Ausnahme. Aber sein Gegner fand den chancenreichen Zug nicht und so wurde es remis. Insgesamt kam Dominik zu sehr vielen Remisen – aber die Zitrone haben wir ihm erspart.
Andreas stand nach der Eröffnung etwas passiver, dann wurden alle Schwerfiguren getauscht. Es waren zu viele Bauern da, um noch was zu reißen:rRemis. Mit der Saisaon war Andreas nicht so zufrieden.
Gabriel stand eigentlich ganz ordentlich, fand aber an den entscheidenden Stellen nicht die Züge, die den Druck vielleicht noch etwas erhöht hätten, so wurde auch diese Partie remis. Insgesamt spielte auch er eine Saison, die im Rahmen der Erwartungen ablief.
Lennart stand zunächst passiver, schaffte es dann aber, das Ruder rumzureißen und etwas Druck aufzubauen. Leider ließ er die eine oder andere Chance aus, das Endspiel sah dann zwar serh vorteilhaft aus, wäre aber wohl doch objeltiv remsi gewesen, bis der Gegner patzte. Immerhin rettete Lennart so einen Mannschaftspunkt und konnte selbst auch einen ordentlichen Saisonabschluss unter Dach und Fach bringen.
Das 4-4 war heute schon sehr glücklich, über eine 5-3 Niederlage hätten wir uns kaum beschweren können.
Heute nicht mit dabei waren: Max (3/5, DWZ Plus), Lukas (1/3, kleines Minus), Georg (2,5/4) und meine Wenigkeit.
Die gesamte Saison verlief sehr wechselhaft. Nach einem schwierigen Start konnten wir vor Weihnachten den wichtigen Kampf in Delbrück gewinnen, der foglende Sieg gegen Lieme 2 glich das Punktekonto aus, bevor wir zu 7 in Brackwede kanpp siegen konnten. Es folgte eine ernüchternde Niederlage gegen Kirchlengern, bevor wir mit dem überraschenden Sieg gegen Werther die Quali für die nächste Saison perfekt machen konnten. Und heute trudelte die Saison eben aus…
Mit 10-8 belegen wir in der Abschlusstabelle Rang 4 und qualifizieren uns somit für die neu eingerichtete NRW-Klasse der kommenden Saison.
Wer uns da verstärken möchte, kann sich gerne melden!
Erneut fand über Ostern in Karlsruhe das Grenke Open statt, dieses Mal mit knappen 2000 Teilnehmern in 3 Gruppen. Dabei waren auch Bianca & Christopher. Es hat etwas gedauert, aber dafür habe ich nun gleich 2 Berichte vorliegen:
Zunächst kommt Christopher zu Wort:
Im 3. Anlauf fand dann gestern doch noch der 3. Teil der diesjährigen Schach 960 Serie statt. Aufgrund des Wetters ging es nach draußen.
Eng war es gestern mal wieder, im Endklassement waren die vorn liegenden Spieler jeweils nur knapp voneinander getrennt.
Am Ende hatte Lennart dann mit 5 gewonnenen Partien knapp die Nase vorn. Dabei hatte das Turnier mit einer Niederlage gar nicht gut für ihn begonnen…
Hier der Link zu allen Ergbenissen und sämtlichen Statistiken: Klick!
Bernd sicherte sich so gerade noch Platz 3. Er hatte losgelegt wie die Feuerwahr und die ersten vier Runden allesamt gewonnen. Dann aber bekam er kein Bein mehr aufs Brett. Trotzdem, für Platz 3 reichte es gestern!
Tim landete knapp hinter Bernd auf dem 4. Platz – Damit war er ganz sicher nicht zufrieden (wie zu sehen ist).
Und nochmals knapp dahinter platzierte sich Dominik – auch er war nicht wirklich zufrieden…
Auch Andreas hatte sich – insbesondere nach seinem tollen Sieg zum Jahresauftakt – mehr erhofft. Gestern blieb aber nur Rang 6.
Magnus war gestern derjenige, der Bernds Siegesserie reißen ließ. Durch einen weiteren Sieg erarbeitete er sich gestern den geteitlen 7. Rang.
Jan gewann gestern ebenfalls zweimal – ausgerechnet gegen die beiden Erstplatzierten! Neben dem geteitlen 7. Rang verzeichnete er einen Rekord DWZ Zugewinn.
Hier noch der kurze Blick auf den aktuellen Stand der Gesamtwertung: Mit 46,5 Zählern liege ich derzeit vorn, dahinter folgen Tim (37), Lennart (33), Dominik (27), Andreas (26) und Bernd (22).
Weiter geht es am 15.05.
Überraschenderweise sind bereits mehrere Wochern vorher fast alle Startplätze des diesjährigen SoS weg. Aktuell gibt es noch drei Plätze. Sobald morgen wieder gebucht wird, könnten also diese letzten drei Plätze auch weg sein.
Umgehend werde ich hier eine Warteliste einführen.
Um dort aufgenommen zu werden, genügt eine Mail an mich.
Sobald das Feld voll ist, möchte ich alle Interessierten darum bitten, keine weiteren Überweisungen vorzunehmen – das würde nur unnützen Aufwand verursachen.
5 unserer Spieler traten bei der Jubiläumsausgabe (25) des Werther Schloss Opens an. Die meisten hätten es wohl besser gelassen…
Christopher wollte unbedingt noch seine Zahl vor dem großen Osteropen in Karlsruhe aufpeppen. Als 27. der Setzliste spielte er gleich in der ersten Runde an einem der Übertragungsbretter – aber das brachte ihm kein Glück. In der nächsten Runde gewann er, dann ließ er drei Remisen folgen. DWZ und ELO werden etwas steigen, doch Christopher hatte eine deutlichere Verbesserugn erwartet… Er wurde mit 2,5 Zählern 26. der 49 Spieler der B-Gruppe,
Moustafa verkaufte seine Haut teuer in der D-Gruppe und schaffte es, das Logistikproblem zu lösen (Ankunft Bus am Wertheraner Busbahnhof: 9.11 – Karenzzeit bis 9.15) – aber wie, das wird hier natürlich nicht verraten. Schachlich lief es nicht ganz so gut. Mit insgesamt 2 Punkten wird Moustafa (52. der 73 Teilnehmer bei Setzliste 56) nach der inoffiziellen Azswertung DWZ verlieren. Da kann es noch kleine Änderungen geben, da Moustafa auch DWZ-lose Gegner hatte.
Tom spielte ebenfalls in der D-Gruppe, war an 37 gesetzt und bekam es mit dem Setzlistenersten und -zweiten zu tun. Er spielte uninspiriert und unkonzentriert – Es lief viel zu wenig. Mit 1,5 Zählern wurde er 56. und wird nun reichlich DWZ verlieren.
Gideon trat im Kinderturnier an. Setzlistenplatz 12 (von 66 Spielern) weckte Hoffnungen – nur erfüllten die sich leider gar nicht. Nach völlig verkorkstem Start (1/3) konnte Gideon immerhin am Ende deutlich zulegen und das Turnier mit 4 Punkten auf Platz 27 beenden. Aufgrund der nicht sonderlich starken Gegnerschaft geht es mit der DWZ deutlich bergab.
Noah wollte eigentlich die Tausendergrenze knacken – aber davon war er sehr weit entfernt. Mit 2/3 ging es ganz ordentlich los, aber Noah machte danach keinen einzigen Punkt mehr. Grobe Fehler, Einsteller und ungenutzte Chancen brachten ihm nur Platz 55 ein. Auch er kann einen klaren DWZ-Aderlass beklagen…
Tom gewann gestern alle Partien und somit auch den 3. Teil der Jugendschnellschachserie. In einer Partie hatte er reichlich Glück, aber das gehört manchmal auch dazu…
Gideon gewann drei der5 Partien und belegte somit den geteilten 2. Rang.
Noah war gestern die andere Hälfte des 2. Platzes…
Hier ist der Link zu allen Ergebnissen und Tabellen: Klick
Shayan konnte gegen Gideon gewinnen, aber er verlor gegen Linus und konnte somit nicht auch auf einen Treppchenplatz vordringen.
Linus konnte gestern zwar eine wunderschöne Gabel gegen Tom anbringen, aber nach einem Fehler gewann er dann die Partie dann doch nicht… Mit 2 Siegen bleib der geteitle 4. Rang.
Jonathan war gestern wiede rknapp dran, am Ende reichte es dann aber doch nicht…
Die Gesanmtwertung sieht akltuell sehr spannend aus: Hier führt Noah (44,83) vor Gideon (41,5) und Tom (38). Dann folgen Shayan (32,33) und Linus (25,33). Es ist also Spannung für den weiteren Verlauf angesagt…
In der Vorrunde des NRW-Viererpokals ging es heute in Enger gegen die Mannschaft aus Dortmund-Brackel.
Die Brackeler waren an allen Brettern klar favorisiert. Unsere Truppe hielt sich aber die ersten 3 Stunden mehr oder wengier passabel.
Schiri Detlef Hübner bei der Eröffnung.
Aber nachdem ich dann im wie immer sehr interessant eingerichteten Spiellokal eintrudelte ging es dann Schlag auf Schlag.
Tim hatte am Spitzenbrett den stärksten Gegner. Er kam schon etwas passiver aus der Eröffnung. Im weiteren Verlauf hatte er an einigen Stellen die Möglichkeit, die Partie offen zu halten, aber er fand diese Züge nicht. Somit ging es langsam bergab. Der gegnerische Freibauer erwies sich einfach als zu stark.
Dominik schlitterte frühzeitig in eine unangenehme Situation. So richtig raus kam er da nicht mehr. Zuerst war eine Qualle weg, dann die Partie.
Andreas bekam eine spannende Stellung aufs Brett, mit Rochaden zu verschiedenen Flügeln. Schulbuchmäßig stürmte er mit den Bauern auf den gegnerischen König zu, doch dann kam Sand ins Getriebe. Auf einmal wurden viele Figuren getauscht und Andreas hatte aufgrund seiner Bauernschwächen ein sehr schwer zu haltendes Endspiel, was schließlich verloren ging.
Christopher konnte die Stellung bis kurz vor Schluss ausgeglichen gestalten. Im Damenendspiel beging er dann einen folgenschweren Fehler – und damit war auch diese Partie weg.
Fazit: Eine etwas zu hohe Niederlage und ein freier Sonntag!
Dank an Bianca für einige der Photos.
… wurden heute einige Punkte serviert, dazu später aber mehr.
In der 8. und vorletzten Runde der Regionalligasaison empfingen wir heute Werther, die an den oberen Brettern zum Teil sehr deutliche (300 Punkte) DWZ Vorteile besaßen. An den unteren vier Brettern sah es dann im Schnitt fast ausgeglichen aus.
Nachdem zuletzt misslungenen Spiel in Runde 7 war die Ausgangslage so, dass wir noch 2 Mannschaftspunkte benötigten, um uns ganz sicher für die neu geschaffene Liga auf NRW Ebene zu qualifizieren. Um es nicht in der letzten Runde zu einem Zitterendspiel kommen zu lassen, sollten heute nach Möglichkeit die entscheidenden Schritte unternommen werden.
Überraschenderweise war die erste Partie bereits nach etwas mehr als einer Stunde rum. And the winner was …
… Gabriel, der den Mannschaftskampf zwischen zwei Urlaube geschoben hatte. Sein Gegner Ekki kam auf die Idee, eine Figur auf ein zwar ungedecktes, dafür aber bedrohtes Feld zu stellen – Diese Neuerung wird sich wohl nicht durchsetzen. (Silbertablett zero point five)
Christopher bekam eine Stellung aufs Brett, die im Rahmen der Vorbereitung schon mal auf dem Brett bzw. Bildschirm gestanden hatte. Er hatte das gegnerische Bauernopfer angenommen und zunächst richtig reagiert, um die Angriffsbestrebungen abzuwehren. Dann aber kippte die Partie nach einem weniger guten Zug und es stand 1-1. (Silbertablett one)
Da Bastian kurzfristig dienstmäßig den Kontinent wechseln durfte, musste Tim heute am Spitzenbrett ran und bekam es mit Jonas gleich mit einem Schwergewicht zu tun. Tim konnte die weißen Bemühungen gut kontern und im Keim ersticken. Im späten Mittelspiel pflückte Tim einfach mal einen Bauern. Die Partie mündete dann aber in ein ausgeglichenes Springerendspiel, wenngleich Tim die etwas aktiveren Klötzchen hatte. Jonas wollte aber irgendwie zuviel, so dass Tim schließlich noch den Sieg davontragen konnte. (Silbertablett one point five)
Nach der Eröffnung fühlte ich mich eigentlich sehr wohl, aber irgendwie ließ ich dann Gegenspiel zu. Als mein Gegner einen Bauern opferte, um ordentlich Druck machen zu können, sah es streckenweise etwas brenzlig aus und obwohl ich teilweise nicht die besten Züge fand, schien doch irgendwie alles zu gehen. Em Ende erwies sich mein Freibauer dann als zu stark. 3-1. (Silbertablett two)
Gabriel geriet zwar heute nicht in Zeitnot, dafür aber fast alle anderen Partien…
Andreas hatte sich zunächst vernünftig aufgebaut, dann aber ließ er seinen Gegner zu einem Angriff auf seinen König kommen. Andreas stand zwischenzeitlich „minus 5“, hatte aber Glück, sein Gegner wickelte nach diversen Opfern ins Remis durch Zugwiederholung ab. (Silbertablett two point five)
Tim spielte eine eher ereignislose Partie und kam schließlich zu einem sicheren Remis. Damit war dann der erste Mannschatfspunkt auch schon in trockenen Tüchern: 4-2 (und ausnahmsweise mal kein Silbertablett)
Dominik stand nicht so schlecht wie er sich in der Stellung fühlte. Aber da Schach bekanntermaßen sehr subjektiv ist, sah er irgendwann nur noch die gegnerischen Chancen und dann war es auch schon geschehen…
Max hatte ausgangs der Eröffnung einen gegnerischen Bauern geschlagen und ermöglichte damit einen Angriff. Max sehnte zu diesem Zeitpunkt die gute alte Regel aus seiner Schach AG Zeit herbei: Bei der Pausenglocke gewinnt derjenige, der mehr Material hat – Zu dem Zeitpunkt hatten gerade 4 Bretter von uns je einen Bauern mehr, Gabriel hatte ja schon gewonnen… Leider kamen wir so schnell an keine Pausenglocke, so dass auch diese Partrie ausgespielt werden musste. Max spielte zwar nicht ideal, konnte aber dennoch die gegnerischen Drohungen abwehren. Im Turmendspiel hatte er optische Vorteile, aber mehr als ein Remis war trotzdem nicht drin.
Das 4,5-3,5 war insgesamt schon recht glücklich. Mit 9-7 Punkten liegen wir aktuell auf Rang 4. Aufgrund des Abstands vor den dahinter liegenden Teams können wir bereits jetzt sicher sein, die Quali für NRW-Ebene in der Tasche zu haben.
Und da wir dort den Silbertablett-Faktor möglichst minimieren möchten, werden ab sofort aussagekräftige Bewerbungen angenommen…
Gestern ging dann auch für uns die U20 Saison los.
Wir durften in Lieme ran, hatten Glück, dass deren Spitzenmann beim Sechzehntelfinale des Mannschaftspokals auf Deutscher Ebene am Start war.
Leider bekamen die Liemer ihre Truppe nicht voll, so dass wir mit 1-0 führten. An den oberen beiden Brettern hatten wir klare DWZ Vorteile, in der 2. Hälfte waren im Schnitt die Liemer minimal im Vorteil.
Tom blieb gestern ohne Gegner und brachte uns damit 1-0 in Führung. Nach etwas mehr als 1 Stunde ging es dann Schlag auf Schlag:
Noah und sein Gegner brachten gestern einiges an Fehlern aufs Brett. Noah vergab eine Chance, die er an einer Stelle nochmals bekam. Nach seiner Niederlage stand es 1-1.
Moustafa hatte in der Eröffnung einen Bauern eingestellt, kämpfte sich aber zurück in die Partie. Er konnte eine Figur gewinnen, musste dafür aber zwei weitere Bauern geben. In einer komplizierten Stellung beging er dann einen Fehler, der ihn zur sofortigen Aufgabe bewegte. Somit stand es 1-2 gegen uns.
Tim nutzte die Unterentwicklung seiner Gegnerin und verstrickte sie in diverse Fesselungen und Abhängigkeiten. Da war dann auch gleich eine Figur weg. Danach brauchte Tim nur noch abzutauschen, um den Punkt einzutüten: 2-2!
Gideon schaute gleich ganz am Anfang nicht so ganz genau aufs Brett – aber seine Gegnerin auch nicht. Nach einer Schreckminute für die Mitspieler war Gideon dann wieder in der Spur. Im MIttelspiel gewann er einen Bauern, im Endspiel einen weiteren. Das Bauernendspiel war dann kein großes Problem mehr.
Christopher konnte im Mittelspiel einen Bauern erobern. Nach und nach konnte er seine Stellung immer weiter verbessen. Im späten Mittelspiel sammelte er weitere Bauern ein – der Gegner hatte genug und wir hatten 4-2 gewonnen.
So schön der Sieg war, so unbefriedigend waren doch einige der Partien… Schau´n wir mal, ob die betreffenden Spieler die Pause bis Mai nutzen, um entsprechende Änderungen in die Wege zu leiten.