Beim 4. Teil unserer Jugendschnellschachserie gab es an der Spitze das gleiche Bild wie bei der letzten Ausgabe vor den Sommerferien: Moustafa und Tom teilten den Sieg.
Moustafa hatte wegen seiner Theaterverpflichtungen eine kleine Pause hinter sich. In der ersten Partie gegen Shayan war er noch nicht ganz da, aber danach gewann er alle Partien und teilte somit den Sieg mit Tom.
Tom verlor nur gegen Moustafa (auch nicht zum ersten Mal…), gewann aber alle anderen Partien und behielt somit auch in der Gesamtwertung die Nase vorn.
Shayan war der einzige, der Moustafa besiegen konnte. Insgesamt gewann er dreimal und wurde geteilter 3. – sein bisher bestes Ergebnis. Auch war sein DWZ Zugewinn der größte des gestrigen Tages.
Gideon kam ebenfalls auf 3 Siege und den geteilten 3. Rang.
Tobias kam gestern zu einem Sieg und wurde damit 5.
Bei Simon lief nicht so viel zusammen, da blieb leider nur der 6. Platz.
In der Gesamtwertung führt weiterhin Tom (74) vor Moustafa (65,5). Mit etwas Abstand folgen dann Gideon (44,83) und Noah (30,5).
Im Gegensatz zu Bernd lief es bei uns heute nicht ganz so gut.
In der Regionalliga traten wir heute gegen Bünde an, die als Aufsteiger aber schon eine sehr ordentliche Aufstellung aufbieten konnten und leicht favorisiert in das Match gingen.
Bastian trat gegen den IM und früheren Bundesligaspieler Carsten Pieper-Emden an. In ausgeglichener Stellung wurde ein Remis vereinbart.
Georg kam passabel aus der Eröffnung und opferte dann mutig eine Figur für 2 Bauern. Leider fand er nicht die optimale Fortsetzung, so dass die Partie mit einem Dauerschach endete.
Dominik stand schon früh eher ungemütlich und kam nie so richtig in die Partie. Den entscheidenden Fehler beging er zwar erst kurz vor der Zeitkontrolle (bei zunehmender Zeitknappheit), aber toll stand seine Partie schon länger nicht mehr.
Ich durfte mehr oder wenig kurzfristig dann doch noch ran, mehr als gefühlt hatte ich nicht wirklich was. So gab es ein Remis.
Tim konnte die Partie sehr lange ausgeglichen gestalten. Kurz vor Ende dachte er dann, dass er in Anbetracht des Standes was riskieren sollte – leider ging dieser Schuss nach hinten los.
Lennart stand schon frühzeitig sehr angenehm. Er massierte seinen Gegner so lange, bis dieser „Milch“ gab. Lennart kam zu einem überzeugenden Sieg und schaffte den Anschluss.
Max stand zwischendurch mal leicht kritisch (zumindest optisch), probierte am Ende noch was, aber mehr als remis war bei ihm nicht drin.
Lukas stand lange Zeit recht vielversprechend. Aber irgendwo zwischendrin verlor er den Faden, er spielte im entscheidenden Moment zu passiv, danach kippte die Partie.
Insgesamt also ein 3-5. Auch wenn wir unsere Haut recht teuer verkauft haben, insgesamt doch eher etwas unbefriedigend…
Immerhin war das anschließende Essen dieses Mal extrem witzig, wir saßen in Sehweite des Blitzers und konnten so immer schön wetten, welche Autofahrer das nächste Photo schaffen… Schon morgens vor unserem Match gab es einige teurere Photos zu bestaunen, wenn da nicht sogar der eine oder andere Lappen gleich weg war…
Am Wochenende fand in Gütersloh die 10. Ausgabe des Sparkassen-Cups statt. Im Vergleich zum Vorjahr war die Teilnehmerzahl etwas niedriger (woran wir nicht ganz unschuldig waren: Nach 9 Teilnehmern im Vorjahr waren wir dieses Mal „nur“ mit 5 vertreten).
Während unsere Jüngsten zeigten, was in Ihnen steckt, hatten die Erfahreneren kurz vor Saisonbeginn noch Ladehemmung…
Gabriel erwischte mit einer großen Rochade einen denkbar schlechten Auftakt. Zwei hart erkämpfte Remisen in den letzten beiden Runden konnten das Turnier nicht retten, betrieben aber Schadensbegrenzung. Trotzdem war Gabriel nicht zufrieden, Platz 66 unter den 68 Teilnehmern und DWZ/ELO Verluste im Bereich von je etwa 15 Punkten waren auch nicht das, was sich Gabriel erhofft hatte.
Lennart meldete sich kurzentschlossen zum Turnier an und wurde in der ersten Runde mit einer Partie gegen GM Gutman „belohnt“. Er pausierte eine Runde, kam insgesamt auf 1,5 Punkte und Platz 58 (bei Setzlistenrang 36) – auch seine DWZ & Elo werden sich jeweils leicht verschlechtern.
Shayan ist mit seinen 7 Jahren unser jüngstes Mitglied und spielte sein erstes Turnier. Da waren natürlich einige Fehler mit dabei, die vermeidbar gewesen wären. Beachtlich war, dass Shayan meistens deutlich länger am Brett saß als unsere alten Turnierhasen Noah & Tom. Insgesamt kam Shayan auf ordentliche 2 Punkte (ließ dabei einiges liegen …) und wurde 21. der 24 Kinder. Außerdem wird er bald eine DWZ bekommen!
Noah war an 15 gesetzt. Streckenweise hatte er Glück, in anderen Partien ließ er gute Chancen aus – insgesamt sollten die 50% also in Ordnung gehen. Damit wurde er 12. und seine DWZ wird um fast 100 steigen – also eine starkes Turnier für Noah!
Tom war an 2 gesetzt – da konnte das Ziel nur der Turniersieg sein. Tom ließ immer auch mal wieder gegnerische Chancen zu, hatte in den entscheidenden Momenten dann aber auch das Glück auf seiner Seite. Oder er spielte so aktiv, dass er seine Gegner unter Druck setzte und diese dann Fehler machten. Er gab nur ein einziges Remis ab und gewann alle anderen Partien. Mit 6,5/7 wurde er 1. – außerdem wird auch seine DWZ deutlich nach oben gehen! Eine starke Vorstellung!
Ja, ich gebe es zu, habe mich mal wieder hinreißen lassen zu einer reißerischen Überschrift. Und um es jetzt so richtig auf Blödzeitungsniveau zu bringen, wird der 2. Teil der Überschrift erst am Ende dieses Artikels aufgelöst.
Traditionell findet in der ersten Woche der Sommerferien in Dortmund parallel zum Großmeisterturnier ein Open statt. Zwei unserer Recken waren in diesem Jahr mit von der Partie.
Bevor ich darauf näher eingehe, muss ich kurz zu den Turnierbedingungen einige Worte fallen lassen. Gut ist anders. In dem Raum, in dem das A-Open stattfand, bot zwar ausreichend Platz für die 56 Teilnehmer, aber das war dem Umstand geschuldet, dass es ca. 30 Teilnehmer als sonst gab. Aber es war schon zu Rundenbeginn angenhem warm, um 25 Grad. Die Temperatur stieg dann beständig an, zur Zeitkontrolle waren es dann meistens um die 30 Grad. Da das Spiellokal in Innenstadtnähe beheimatet ist, drangen durch die geöffneten Fenster (sonst hätten wir wohl 40 Grad gehabt) unentwegter Verkehrslärm (mindestens einmal pro Stunde Rettungseinsatz mit Martinshorn, an einem Tag 7 Wagen hintereinander weg…), blökende Passanten (anscheinend ist das Areal ein Anziehungspunkt für die Obdachlosenszene) und teilweise eben auch sehr unangenehme Gerüche (siehe letzter Punkt…). Aus meiner Sicht Hut ab vor allen, die sich das 9 Runden gegeben haben. Ich spiele ja nun eh keine Turniere (mehr), aber dieses wäre eins der letzten, wenn ich je wieder anfangen würde.
Christopher war an 55 gesetzt. Da er die Auftaktrunde verlor, wartete in der Folgerunde ein kampfloser Punkt. Nach 2 weiteren Niederlagen folgten zwei Remisen, dann eine weitere Niederlage. Mit zwei Siegen zum Abschluss kam Christopher noch auf 4 Punkte (erspielte 3/8) und Platz 38. Moderater DWZ- und ELO-Gewinne sind die Belohnung.
Tim startete mit einem starken Remis, griff dann aber auch zweimal daneben. Aber er fing sich, streute mehrere Remisen ein, aber auch zwei Siege. Somit hievte er sich auf 50%, Platz 35. Auch bei ihm geht es mit DWZ und ELO (wieder) bergauf. Besonders einer seiner Gegner stand im Fokus: Der nigerianische IM Thomas Oparaugo mit ELO um die 2100. Wie geht denn das? Mit einem Direkttitel. Bei Kontinentalmeisterschaften kann man für ein besonders gutes Abschneiden auch schon mal gleich einen Titel einstreichen (ohne umständlich mehrere Normen zu machen und die ELO Zahl über die magische Grenze von 2400 zu heben). Sehr ärgerlich für Tim, dass er die Partie trotz guter Möglichkeiten nicht gewinnen konnte: So leicht wird es gegen eine IM wohl nie wieder… Mit der (etwas zu großen?) Remisfreudigkeit wandelt Tim mittlerweile auf den Spuren eines gewissen Präsidenten…
Nun geht es erstmal in die Sommerpause, dann sehen wir mal, wie die Form zu Saisonbeginn sein wird…
Tom war unser einziger Vertreter beim heutigen Jugendturnier in Enger. Unter den insgesamt 44 Teilnehmern wurde Tom mit 4,5 Punkten 12. Das war jetzt nicht wirklich schlecht, aber Tom hatte sich viel mehr erhofft, doch das Teilnehmerfeld war doch ganz ordentlich.
Wohl WM-halbfinalbedingt fanden sich gestern leider nicht allzu viele Tu-Si Teilnehmer ein, so dass wir dann mit schließlich 6 Spielern das große Gerenne starten konnten.
Wobei das Gerenne bei nur 15 Brettern so große ja nun auch wieder nicht war.
Und hier noch der Blick in die „ältere“ Jugendabteilung.
Vom Verlauf her war es geradezu langweilig.
Tim hatte frühzeitig zwei Partien beendet und schien in den übrigen gut bis sehr gut zu stehen. Mehr als ein Remis gab er nicht ab. Damit wurde er überlegen 1.
Gabriel landete einen Punkt dahinter auf Rang 2. Allerdings sehr deutlich, da der Nächstplatzierte 1,5 Punkte weniger aufweisen konnte!
Andreas spielte zum 1. Mal 960 und zum 1. Mal Turniersimultan. Mit der Zeiteinteilung haperte es noch etwas, aber (der geteilte) Rang 3 ist ja nun auch nicht schlecht.
Die große Ausgeglichenheit wurde dadurch sichtbar, dass hinter Gabriel alle anderen innerhalb eines halben Punktes waren. Christopher hatte nur ein halber Zähler zum Treppchen gefehlt.
Auch bei Lennart hatten nur 0,5 Punkte gefehlt, um aufs Treppchen zu kommen.
Nächstes Jahr ohne WM dann hoffentlich wieder mit noch mehr Teilnehmern!
Vor den Sommerferien sollte es noch einmal richtig sportlich werden: Es gab eine Runde Turniersimultan. Schließlich fanden sich 5 Nachwuchs-Denksportler ein.
Eigentlich dachte ich ja immer, dass es wenig gib, was mich noch überraschen kann. Gestern war aber einer der seltenen Momente. Wer genau hinsieht, kann rechts im Bild (hinter Gideon) den Ansatz einer neuen Technik sehen: Das Shayan-Abtauchen!
Ich dachte ja, dass es für die jüngeren, noch nicht Kniegeplagten locker um die 10 Bretter herumspurten könnten. Konnten sie auch, aber Shayan hatte die Idee: Statt unsinniges Herumflitzen krabbelte er unter den Tischen herum, um auf die andere Seite zu kommen.
Auch Noah schloss sich gleich an, ebenso wie …
… Tom. Nun aber zum schachlichen: Während ich mich sonst bemühe den Verlauf so einigermaßen nachzuzeichnen, war das dieses mal nicht wirklich spannend. Tom hatte früh 2 Partien beendet, während die anderen noch mehr Partien offen hatten. Da machte es dann die deutlich bessere Zeit recht einfach für Tom.
Somit gewann Tom mit 3,5/4 und einem ganzen Zähler Vorsprung. Damit verteidigte er seinen Titel vom vergangenen Jahr.
Noah hatte als Einziger Tom ein remis abnehmen können. Da er eine andere Partie verlor, kam er auf 2,5 Zähler und wurde 2.
Gideon hatte 2 Partien gewonnen und 2 verloren – damit wurde er 3. Auch wie im letzten Jahr. Also auf dem Treppchen alles genau so wir vor einem Jahr.
Shayan hatte zwar die neue Technik zum Seitenwechsel eingeführt, auf dem Schachbrett hatte das gestern keine wesentlichen Vorteile. Mit einem Punkt wurde er geteiler 4.
Auch Simon kam auf 1 Punkt und teilte sich den 4. Rang mit Shayan.
Nun ist mindestens 3 Wochen Pause, dann geht es weiter!
Mit leider nur 8 Teilnehmern ging heute das diesjährige Lauf & Schach Turnier über die Russheide. Die doch recht ordentlichen Temperaturen sorgten für einen ganz neuen Modus, da doppelrundig natürlich lauthals abgelehnt wurde. Nach dem „ein“rundigen Turnier wurde das Halbfinale (1-4 bzw 2-3) ausgetragen, die „untere“ Hälfte spielte ebenfalls die Plätze aus.
Unsere Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit muss auch mehr machen, wie viele Eintrittskarten könnten wir nur unters Volk bringen?
Kein ungewöhnliches Bild: Janik war oft vorne dabei…
… während Carsten sich eher auf Schach konzentrierte.
Am Anfang sah das noch so dynamisch aus. Leider mussten Dominik und Florian gegen Ende aufs Gehen zurückgreifen.
Die letzten Meter mit der berüchtigten Treppe sind immer wieder eine Klippe.
Auch Lennart wirkt hier extrem dynamisch, während …
… Carsten alles etwas ruhiger angehen ließ.
Schnell hatte es sich rumgesprochen: Gegen Carsten ließ sich ein ordentlicher Vorsprung rausholen, aber reichte das?
Moustafa und Janik, die beiden Jüngsten.
Moustafa bekommt den Fairness-Preis: Als Dominik kniebedingt aufs Laufen verzichten musste, nutzte er diese willkommene Pause…
Immer dieses Orientieren am Gegner – Ich überlege schon, ob bei der nächsten Auflage nicht die Paarungen erst nach dem Laufen bekannt gegeben werden.
Carsten war heute nicht zu schlagen: Nach dem Vorturnier führte er mit 7/7, auch das Halbfinale gegen Jannik gewann er.
Florian kam genau wie …
Lennart auf 4,5/7. Im Halbfinale setzte sich dann aber Florian durch.
Jannik und …
… Dominik teilten sich den wichtigen 4. Rang mit 4 Zählern – das Stechen ging an Jannik.
Janik hatte sich so auf dieses Turnier vorbereitet – Auf den Laufteil zumindest, der lief nämlich viel viel besser als im letzten Jahr. Aber schachlich hatte er dieses Jahr wirklich überhaupt kein Glück. Überraschend schaffte er es nicht ins Halbfinale.
Leon blieb nur Platz 7 in der Vorrunde, dabei ließ er jedoch einiges an Punkten liegen. Aber in der KO-Runde drehte er auf, leider zu spät!
Moustafa lag schachlich recht weit von den anderen entfernt, trotzdem ließ er sich nicht entmutigen!
Carsten ließ im Finale nichts anbrennen und wurde beim Debüt gleich Sieger. Für Florian blieb Platz 2, wie schon zweimal zuvor.
Jannik hatte im Spiel um Platz drei das bessere Ende für sich, Lennart wurde damit 4.
Leon trumpfte in der KO-Runde groß auf: Erst besiegte er Janik, dann auch noch Dominik, Damit wurde er noch 5.
Janik hatte das ganze Turnier nicht viel gerissen, aber das Spiel um Platz 7 gewann er dann doch gegen Moustafa.
Allen hatte es wieder viel Spaß gemacht, der Zeitmodus war m. E. auch besser als im Vorjahr, wobei offensichtlich das Laufen immer noch zu unwichtig ist…
Mal schauen, was die Experten bei der morgigen Nachbesprechung philosophieren werden. Ansonsten gilt: Es darf für 2019 trainiert werden – aber was: Laufen oder Schach?
Endlich hat es ein Spieler geschafft, das zweite Turnier in diesem Jahr zu gewinnen. Hier gleich mal der Link zu allen Einzelergebnissen: Klick!
Rene war der „Glückliche“. Er gab nur ein Remis ab, gewann alle anderen Partien und hatte am Ende den entsprechenden Vorsprung. Wenn er so weitermacht und mit Riesenschritten aufholt, kann man schon mal ausrechnen, wann er die Führung in der Gesamtwertung übernimmt.
Lennart hatte die ersten drei Runden gewonnen, dann musste er gegen Rene ran. Da verlor er, mit einem Remis zum Schluss sicherte er sich Rang 2.
David war zum 3. Mal dabei, erzielte drei Siege und wurde – 3.! Wie wird diese Serie weitergehen?
Tim gewann ebenfalls drei Partien, streute aber zwei überflüssige Niederlagen ein. Da war dann nicht mehr als der geteilte 3. Platz drin.
Moustafa kam zu zwei Siegen und wurde damit geteilter 6. Er war dennoch der Mann des Tages, da er – wie auch bei den Jugendlichen – den größten DWZ Zuwachs verbuchen konnte.
Auch Bernd kam zu 2 Siegen, war damit aber vermutlich nicht so ganz zufrieden…
Gabriel startete mit 3 Niederlagen. Dann gewann er die letzten beiden Runden und konnte sein Turnier so grade noch retten.
Alex hatte ja beim letzten Mal supergut abgeschnitten. Dieses Mal musste er seinen guten Einstiegszahl Tribut zollen: Mehr als ein Sieg war dieses Mal nicht drin. Das reichte für den geteilten 9. Rang.
Jörg war zum 1. Mal dabei und hatte es recht schwer: 960, Uhr, Schnellschach. Aber am Ende konnte er noch eine Partie gewinnen. Der geteilte 9.Platz war der Lohn.
Hier noch ein Blick in die Gesamtwertung, hier wage ich keinerlei Prognose mehr, so eng ist alles beisammen. Aktuell führt Lennart (62,5) hauchdünn vor Tim (61) und Lukas (56). Aufgrund der ungleichmäßigen Teilnahmen und der Streichergebnisse, die erst am Ende des Jahres greifen, sind aber auch Markus (41,5), Rene (40), Bastian (36) und David (34,5) noch nicht außer Reichweite.
Die aktuelle DWZ Liste gestaltet sich wie folgt:
Rang
Name, Vorname
DWZ
1
Wittke, Rene
2224-2
2
Beer, Markus
2096-1
3
Rücker, Bastian
2038-26
4
Krüger, Tim
1968-5
5
Fuhlrott, Tim
1876-29
6
Klein,Lukas
1867-28
7
Wolffgang, Georg
1862-1
8
Austermeier, David
1843-3
9
Kraetzer.Rüdiger
1834-4
10
Husemann,Dirk
1829-33
11
Oelschläger, Lennart
1812-15
12
Schirmbeck,Markus
1795-12
13
Spisla,Dominik
1765-29
14
Meyer, Leon
1760-2
15
Milonas, Walandis
1719-1
16
Kenter, Theo
1692-1
17
Elefteriadis,Gabriel
1641-34
18
Müller,Frank
1611-6
19
Fischer, Bernd
1580-14
20
Borchmann, Thorsten
1571-3
21
Ellerbrock, Ingo
1534-16
22
Riegler, Moritz
1518-3
23
Wehr,Jan
1514-28
24
Will, Alex
1475-2
25
Treimann, Matthias
1454-15
26
Mörchen, Jörg
1201-1
27
Khilli, Moustafa
1128-16
Nun folgt die Sommerpause – der nächste Teil wird im September ausgespielt.