Im Gegegnsatz zu den Jugendlichen war hier aber schon recht früh alles klar.
Wenn auch schon Kniekranke dabei sind, kann es so schlimm ja nicht sein…
Immerhin sind alle auch hier sehr fokussiert.
Moustafa hatte als einziger Teilnehmer die Doppelbelastung auf sich genommen. Durch das deutlich schwierigere Teilnehmerfeld gab es für ihn dann nicht mehr viel zu holen… Imerhin hatte er seine Punkte bestens aufgeteilt!
Jan ohne Bier? Geht das? Oder hat er nur das Fläschchen gut vor dem Photographen verborgen? Jan spielte zwar die längste Partie, aber leider kam er nur auf einen Zähler. Damit wurde er 5.
Matze gewann die längste Partie und wurde mit 2 Zählern 4.
Tim schneit zu Vereinsabenden eher selten vorbei, aber beim Tusi war er dieses Jahr recht motiviert. Immerhin schaffte er es in der Partie gegen den Sieger, diesen etwas in Verlegenheit zu bringen. Mit 3 Zählern sicherte er sich den ketzten Treppchenplatz.
Aha, da hatte sich einer also was vorgenommen… Dominik hatte schnell gegen Tim F verloren, deswegen gab es im Turnierverlauf wenig bis keine Spannung, aber Dominik gewann die anderen Partien und wurde mit 4 Punkten 3.
Tim hatte frühzeitig die Führung übernommen und konnte auch die Partie drehen, in der er wie ein „Scheißhaus“ stand. Somit gewann er mit 100% und verteidigte seinen im Vorjahr errungenen Titel.
Traditionell fand gestern das Turniersimultan der Jugendlichen statt.
Mit 6 Teilnehmern ware gestern alles dabei,
von groß bis klein.
Frühzeitig zeichnete sich ein Zweikampf ab.
Jonathan war zum 1. Mal dabei. Da war noch alles neu: So viele Partien gleichzeitig beachten, den Ring um die zuletzt gezogene Figur, die Uhr drücken…
Für Linus gilt das eben Geschriebene auch. Er schnitt allerdings eteas besser als Jonathan ab.
Shayan spielte das 2. Mal mit. ER kontne zwei Partien gewinnen und wurde damit 4.
Noah konnte 3 Punkte erringen und kam somit auf den 3. Rang.
Tom hatte losgelegt wie die Feuerwehr und frühzeitig die Führung an sich gerissen. Nur ein Remis gab er ab: gegen Moustafa.
Moustafa kam hingegen in Zeitbedrängnis. Er hatte noch einige Partien am Laufen und es sha so aus, als wenn es durchaus knapp werden könnte. Doch Moustafa spielte konzentriert und konnte die restlichen Partien gewinnen und mit Tom gleichziehen.
Somit kam es zum Stechen. Tom machte frühzeitig durch seine schnelle Spielweise ziemlich viel Druck. Er gewann das Stechen deutlich mit 2-0 und wurde somit der Sieger!
Als ich heute das Spiellokal für unser letztes U20 Match der Saison betrat, fanden sich auf dem Boden diese Sektkorken. Muss wohl eine Abi-Feier gewesen sein…
Es ging gegen die deutlich favorisierten Brackweder (an 4 der 6 Bretter waren die DWZ Vorteile im Bereich von ca. 300-500 Zählern). Die Liga hatte einen völlig verrückten Verlauf genommen, von den zunächst 8 gemeldeten Mannschaften zogen sich alsbald 2 zurück. Mit Rheda gab es eine Mannschaft, die sich verlustpunktfrei durch die Liga pflügte, dann aber vor der letzten Runde bekannt gab, dass sie auf den Aufsteieg verzichten würden, da zu viele Spieler alterbedingt rausfallen. Insofern konnten 4 der übrigen Mannschaften sich am letzten Spieltag noch Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Leider mussten wir auf Moustafa verzichten, der kurzfristig die Chance bekam, an einer Schulfahrt teilzunehmen.
Nachdem unsere Jüngsten zumindest in der Anfangsphase nicht allzu viel falsch machten, ging es dann nach etwa einer Stunde Schlag auf Schlag:
Gideon war nach dem von ihm gespielten Gambit zu tauschfreundlich. Als er auch noch darauf verzichtete, den Bauern zurückzugewinnen, ging es bergab. Kleine Fehler taten ihr übriges.
Noah kam eigentlich ganz gut aus der Eröffnung, aber dann standen seine Figuren plötzlich ungünstig und es ging zu viel Material verloren.
Auch Shayan ebnete in eigebtlich ganz passabler Stellung mit einem Fehler den Weg für den gegnerischen Sieg.
Tom traf an eienr Stelle die falsche Entscheidung, die für dauerhafte und nicht zu kompensierende Felderschwächen sorgte. Auch bei ihm war danach nichts mehr zu machen. Damit war der Kampf beim Stand von 0-4 auch schon gelaufen.
Tim wollte heute mal was Neues ausprobieren, musste dann aber nach wenigen Zügen feststellen, dass er mit dem einen oder anderen taktischen Motiv noch nicht so ganz vertraut war. Da war dann schon mal ein Bauer weg. Mit etwas Glück mogelte sich Tim noch zu einem Remis. Immerhin hatte er mit klarem Abstand unsere beste Bilanz vorzuweisen (4/5).
Christopher ergriff früh Initiative und hatte zusätzlich auch noch einen (schließlich gesunden) Mehrbauern. Diesen Vorteil ließ er sich nicht entgehen und gewann.
Insgesamt also 1,5-4,5. Damit Glückwunsch an Brackwede zum Aufstieg!
Hier gleich schon mal der Link zu allen Runden udn Ergebnissen: Klick!
Tim stoplerte zu Beginn, aber dann drehte er auf und ließ sich den alleingien Sieg nicht mehr nehmen. Auch in der Gesamtwertung hat er aktuell die Nase vorn.
Nach langer Durststrecke kam Dominik mal wieder zu einem ordentlichen Turnierergebnis. Der alleinige 2. Rang kann sich durchaus sehen lassen.
Bastian lag gut im Rennen, doch dann musste er zum Job. Somit konnte er das Turnier leider nicht zu Ende spielen. Umso stärker, dass er dennoch 3. wurde.
Lennart war dieses Mal nicht so zufrieden, 50% sind weniger als er sonst reißt. Es reichte somit für den geteilten 4. Platz. Damit fiel er auch in der Gesamtwertung zurück.
Bernd hingegen war mit den 50% gut zufrieden. Er war der Einzige, der den Tagessieger besiegen konnte. Auch er wurde damit geteitler 4.
Matthias war seit langer Zeit mal wieder mit von der Partie. Mit dem 6. Platz schnitt er gar nicht so schlecht ab.
Magnus kam mit 2 Siegen auf Platz 7 aus dem Turnier.
Jan war dieses Mal nicht als Kingmaker unterwegs, aber immerhin blieb er nicht pounktefrei.
Der kurze Blick auf die Gesamtwertung: Tim (86) führt vor Lennart (68), dann folgt Dominik (58).
Weiter geht es nach der Sommerpause dann im August oder September.
Lange Zeit war es eng und vieles war möglich, doch am Ende setzte sich dann doch wieder Tom durch:
Tom hatte die 2. Runde verloren, aber dieser Schreck scvhien ihn wachzurütteln und er gewann dann bis zum Ende alle anderen Partien.
Noah hatte die ersten drei Runden gewonnen, doch dann kam Sand ins Getriebe. Durch die Niederlagen in den letzten beiden Runden rutschte Noah aber noch auf Platz 2 ab.
Gideon verlor Runde 1, kam dann aber besser in Schwung. Am Ende reichte es für den geteilten 3. Rang.
Shayan spielte – von den Ergebnissen her – exakt wie Gideon. Somit teilte er am Ende auch mit diesem den 3. Rang.
Simon hatte mti seinem Sieg ind er ersten Rudne für einen Paukenschlag gesorgt. So gut ging es dann aber nicht weiter. Am Ende kam Simon auf Rang 5.
Linus hatte recht starke Gegner, dieses Mal sorgte er für keine Überraschung und wurde schließlich 6.
Jonathan konnte dieses Mal ebenfalls für keine Überraschung sorgen. Somit blieb für ihn nur der 7. Rang.
Eines kündige ich gleich schon mal an: Die Auflösung des mysteriösen Titels gibt es erst am Ende des Artikels…
9 wackere Teilnehmer waren gestern bereit, sich dem härtesten Turnier der Region zu stellen. 9? An der Startlinie stehen doch nur 8!
Florian kam gestern schon humpelnd an. Er humpelte dann 100 m hin und zurück und hatte stets Zeitnachteil.
Matthias hingegen entwickelte seine ganz eigene Strategie bzw. Technik, um ohne Kreuzband immerhin 400 m zu absolvieren.
Zeitlich kam das insgesamt ganz passabel hin.
Beim Laufen war Dominik gestern stets vorn. Dahinter zeigte sich meistens ein differenziertes Bild.
Janik war insgesamt (gefühlt) am häufigsten auf Rang 2, aber Moustafa konnte mit dem einen oder anderen Schlussspurt auch immer wieder für Aufsehen sorgen.
Theo motivierte immer wieder mit seinen Anfeuerungsrufen.
Nils war zum 1. Mal dabei.
Tim K ist hingegen schon ein alter Hase.
… ging es üblicherweise gemütlicher zu.
Eine Sache war in diesem Jahr anders. Aufgrund der auf Hochtouren laufenden Vorbereitungen für das am Abend stattfindende Derby zwischen VfB Fichte und Arminia hatten wir unseren angestammten Platz geräumt. (Für alle, die sich auskennen auf der Rußheide: nicht am Eingang recht, sonders dieses Mal links gehalten.) Damit fielen auch die berühmt-berüchtigten Stufen weg. Stattdessen starteten wir nun am linken Ende der Haupttribühne und es wurde mit (und nicht gegen) den Uhrzeigersinn gelaufen. Und es am Ende diese hübsche Rampe rauf:
Nach den doch sehr schweißtreibenden 800 m ging es dann gleich ans Schachbrett: Schach 960 mit 3+1 bzw, eben auch mal deutlich weniger, wenn man auf der Laufbahn zu sehr ins Hintertreffen geraten war…
Moustafa hatte zwar meistens mehr Zeit udn auch eingie durchaus gute Stellungen, aber das schnelle Ziehen war gestern nicht immer seins. Somit wurde er letzten Endes 9.
Matthias hatte – wie Moustafa – es meistens mit schachlich deutlich Stärkeren zu tun – er kam insgesamt auf 1,5 Punkte und teilte sich Rang 7 mit …
… Theo, der nur noch selten am Schachbrett anzutreffen ist.
Dominik war mit 50% gestern nicht zufrieden, zumal er ja staets mit Zeitvorteil ans Schachbrett ging.
Auch Nils kam auf 4 Punkte und teilte somit Rang 5 mit Dominik. Er kann sicherlich noch etwas zulegen…
Tims Handtuchstrategie hatte gestern nur durchwachsenen Erfolg. Er kam dem Treppchen sehr nahe, mit 5 Punkten wurde er 4.
Tim war der Einzige, der dem Sieger eine Niederlage zufügen konnte. Da er selbst aber auch zweimal den König umlegen musste, bleib am Ende Rang 3 mit 6 Zählern. Ganz passabel, wenn berücksichtigt wird, dass er meistens weniger Zeit hatte.
Florian glich sein Zeitdefizit häufig mit sehr schnell ausgeführten Zügen wieder aus. Nur gegen Janik verlor er.
Janik hingegen hatte nur gegen Tim verloren, also hatte er – wie Florian 7 Punkte.
Ein Stechen musste her. Schnell wurde improvisiert und sich auf ca. „75 m-auf-einem-Bein-hüpfen“ geeinigt. Anschließend ging es ans Schachbrett bei nur noch 2+1.
Florian war beim Hüpfen so schnell, dass ich kein Photo mehr machen konnte.
Aber Janik behielt am Brett den Durchblick und konnte am Ende die Schwäche der schwarzen Grundreihe ausnutzen und sich somit den Turniersieg sichern. Während Janik der erste Teilnehmer ist, der sich zum 2. Mal in die Siegerliste eintragen konnte, arbeitet Florian an einem Rekord der ganz anderen Art: Bereits zum 4. Mal wurde er 2.!
Es war wieder eine anstrengende aber auch nette Sache. Auf ein Neues im kommenden Sommer!
In diesem Jahr war es beim NRW Cup in Oer-Erkenschwick deutlich ruhiger als in den letzten Jahren. Lag das daran, dass dieses Mal nur 2 unserer Experten dabei waren?
Das lustigste war jedenfalls, dass die beiden Kollegen aus Lippstadt/Paderborn, die ich noch mit an Bord hatte, nicht so ganz den richtigen Treffpunkt in Bielefeld fanden und dann schon mal eine kleine Übungseinheit fürs Lauf & Schach Turnier abhielten…
Gespielt wurde weiterhin in 200er-gestaffelten DWZ Gruppen, 7 Tunden Schweizer System mit 15 Min zzgl. 10 Sek. Inkrement pro Zug pro Spieler. Die Stadthalle in Erkenschwick war wieder gut gefüllt, etwas mehr als 200 Teilnehmer waren insgesamt am Start.
Moustafa startete mit 2/2 (wenngleich auch ein kampfloser dabei war. Dann folgten zwei Niederlagen. Nach dem Sieg in Runde 5 hätte er nach oben hin noch was machen können, doch im Schlussspurt kam er nur zu einem Remis. Mit 3,5 Punkten wurde er 17. der 32 Teilnehmer der G-Gruppe.
Max nutzte die Regelung, dass jeder unabhängig von der DWZ in der A-Gruppe (eigentlich über 2200) antreten darf.
Hier seine sicht der Dinge:
Runde 1: Ich gebe ohne Druck einfach Mal zwei Bauern für Spiel gegen deplatzierte Figuren. Auf der Suche nach Kompensation schaffe ich nur meiner Stellung Schwächen, die nach Öffnung der Stellung entscheiden. 0/1
Runde 2 ist gleich Mal das Freilos direkt vor der Mittagspause. Danach bin ich noch nicht ganz wach und gerate in Runde 3 direkt aus der Eröffnung in ein verlorenes Endspiel. 0/2
Runde 4 kriege ich mit einem thematischen Bauernopfer dauerhaften Angriff und kann in ein Turmendspiel mit Mehrbauer, gefahrlicheren Bauern und besserem König abwickeln. Dann werde ich diese Vorteile einen nach dem anderen weg und muss den Notausgang zum Remis suchen – bin danach aber immerhin nicht mehr der einzige Spieler ohne Punkt. 0,5/3
In Runde 5 kommt es zur Wiederauflage einer Paarung aus der Regionalliga, noch einmal mit der gleichen Eröffnungsdiskussion. Im kompletten Gegensatz zum Ligaspiel komme ich ohne Probleme aus der Eröffnung und gehe ohne Not in positionelle Verwicklungen, die direkt Material kosten. 0,5/4
In Runde 6 darf ich dann mit Weiß gegen den letztgesetzten Spieler im Turnier. Ausnahmsweise nutze ich mal so eine Chance und halte aus der Eröffnung heraus dauerhaft Raumvorteil bis ich im Endspiel die gegnerischen Bauernschwächen abgrasen kann. 1,5/5
In Runde 7 gibt es eine komplizierte Stellung mit Spiel auf gegenseitigen Flügeln. Mein Gegner ist auf dem Damenflügel zu langsam und lässt mich mit der Dame am Königsflügel eindringen bevor er in schwieriger Stellung ein Matt in Eins übersieht.
Fazit: Mit der kampflosen Runde eingerechnet bin ich bei 50% in der A-Gruppe. Wie diese zustande gekommen sind, kann ja auch einmal egal sein.
Soweit Max. Angemerkt sei noch, dass er an 17 gesetzt war unter den 19 Teilnehmern und schließlich Rang 12 belegte.
Vielleicht schaffen es nächstes Jahr wieder mehr nach Erkenschwick.
Heute ging es zum U20 Match nach Soest. Wir konnten einen Ausfall leider nicht ersetzen, so dass wir einen weniger waren, bei den Gastgebern fielen allerdigns die ersten 5 Bretter aus, so dass es durchaus Chancen gab auf einen Mannschaftssieg.
Noah hatte in der Eröffnung bereits daneben gegriffen. Nach weiteren Fehlern war leider nichts mehr zu holen. Somit lagen wir schnell 0-2 zurück.
Tom hatte zwar einen Bauern gewonnen, stellte diesen aber zurück ein. Zum Glück machte sein Gegner die nächsten Fehler und Tom konnte eingie Bauern abgrasen, woruafhin sein Gegner aufgab.
Tim wurde heute nicht wirklich gefordert und brachte seine Partie sicher nach Hause: 2-2.
Christopher hatte heute noch andere Termine – trotz guter Stellung griff er daneben und wie das dann so ist: wenn man falsch danebengreift, kann auch schon mal der Punkt weg sein…
Moustafa konnte trotz Armverletzung Schach spielen. Er hatte einen deutlich stärkeren Gegner, kontne diesem aber frühzeitig den Schneid abkaufen. Zwar baute er noch einige weniger gute Züge ein, aber sein Vorteil hielt bis zum Ende an. Somit rettete er das 3-3 für uns.
Kann man positiv sehen (einen Mann weniger, Moustafa gewinnt gegen deutlich stärkeren Spieler) kann man auch weniger positiv sehen (was wäre da heute alles möglich gewesen…). Zum Saisonfinale empfangen wir Brackwede.
Ich werde noch die Kritikrückläufe abwarten, dann werden wir im Verein diskutieren, ob wir bei der Austargung mit 80 bleiben oder da wieder etwas verändern beziehungsweise, ob auch sonst noch etwas verändert werden sollte.
Bevor es Sommer wurde, schien im Spiellokal nach 2 Tagen schon der Herbst eingekehrt zu sein…
Wer noch keine Partien seiner Gruppen erhalten hat, möge sich bitte bei mir melden. Kritik bitte immer auch gerne an mich!
Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich auch mal loswerden: Während wir seit Jahren mit dem System auf Spendenbasis durchweg gut gefahren sind, gibt es Jahr für Jahr stets einige besondere Scherzkekse, die offensichtlich der Meinung sind, dass die Kasse eine Art Müllhalde ist. Naja, wie gesagt, fast alle bekommen es ja hin.
Mein Dank geht an alle Teilnehmer für den sportlich fairen Umgang miteinander und natürlich an alle Vereinskollegen, die mich so bewundernswert über die Jahre nun schon unterstützt haben. Vielen Dank und Auf ein Neues in 2020!
Michael war in dieser Gruppe der Mann der ersten Runden. MIt 3/3 hatte er sich schon etwas abgesetzt, aber in den Runden 5 und 6 gab es zwei ärgerliche Niederlagen, die die Sektträume zerplatzen ließen. Trotzdem sind 4,5 Punkte bei der ersten Teilnahme ein ordentliches Ergebnis.
Martin hielt sich immer in Schlagdistanz zum Tabellenführer auf, doch seine Niederlagen in den Runden 5 und 7 ließen kein besseres Ergebnis als den geteilten 3. Rang mit 4 Zählern zu.
Fotios war zum 1. Mal dabei und er machte (fast) alles richtig. Währedn Michaels Schwächephase übernehm er die Tabellenführung und punktete sauber bis zum Ende durch. 5,5 Punkte und der alleinige Sieg (mit einem ganzen Punkt Vorsprung) waren der Lohn!