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Ausführlicher Bericht vom 4. Bielefelder Volksbank Cup

Mit 66 Teilnehmern konnten wir gestern einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen.

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Die Hinzunahme diverser Jugendklassen sowie die feinere Aufsplitterung der Ratinggruppen hatte anscheinend doch einige mehr angesprochen.  Ein besonderer Dank für das Aufpeppen der Teilnehmerzahl geht nach Paderborn, wo Dirk Möller dankenswerterweise fleißig Werbung für unser Turnier machte!

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Da geht noch was! Die räumliche Kapazität ist noch nicht erschöpft. Und 66 ist für ein KO-Turnier wirklich eine saublöde Teilnehmerzahl – da sind in der 1. Runde doch nur 2 ausgeschieden. Wäre schön, wenn wir im nächsten Jahr noch mehr Spieler in Bielefeld begrüßen könnten. An dieser Stelle auch wieder der Dank an die Freunde vom Gütersloher SV, die unser Turnier traditionell mit Material unterstützten, so dass alle mit Holzbrettern spielen konnten!

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Irgendwie scheinen wir in der 1. Runde immer besonders grandiose Paarungen zustande zu bringen. Sonst immer wieder beliebt für das Blübaum´sche  Geschwisterduell (Matthias war wegen eines lange geplanten Trainingtermins gestern verhindert!) gab es dieses Mal das Papa-Sohn Duell Bentel (im Bild vorn).

Insgesamt war ich wieder tief beeindruckt von der Stärke des Teilnehmerfeldes. Gestern fanden 2 GM und 7 IM den Weg zu uns. In dieser Hinsicht können wir uns also schon locker mit anderen Schnellschachturnieren in der Region messen, wenn nun die Teilnehmerzahlen noch einen Zahn zulegen würden…

Überraschenderweise gaben die beiden Topgesetzen GM Danin und IM Schneider in der ersten Runde gleich ein Remis ab – aber da die Armageddon Partien eher für die Galerie waren (es schieden ja nur 2 aus) – hatten die auch eher kosmetischen Charakter.

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Zu welch merkwürdigen Auswüchsen die ungünstige Teilnehmerzahl führte, spürten 2 Vereinskameraden gleich am eigenen Leibe. Dominik spielte in Runde 1 gegen GM Gutman, verlor und bekam „zum Dank“ in Runde 2 IM Richter. Insgesamt landete Dominik mit 3,5 Punkten auf Rang 41.

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Ganz ähnlich war es bei Leon: 1. Runde gegen IM Lingnau verloren, in Runde 2 gab es GM Gutman. Auch Leon kam im Endeffekt auf 3,5 Zähler, er wurde damit 44.

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Gabriel war gestern nicht nur Springer, sondern auch Stand-By Spieler. Zunächst im Teilnehmerfeld, um dieses zu „begradigen“, stieg er nach Runde 3 aus, um einem anderen Spieler den Einstieg zu ermöglichen. Gabriel übernahm gleich eine wichtige Rolle, indem er die Ergebnisse notierte.

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Bastian hatte das Pech, in Runde 2 dem späteren Sieger „zugeteilt“ zu werden – da war es für ihn in der KO-Runde zu Ende. Im Schweizer System Turnier konnte er allerdings stark auftrumpfen und einige stärker eingeschätzte Spieler alt aussehen lassen – mit 4,5 Punkten auf Rang 27 hatte er eine starke Leistung gezeigt.

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Max Guthier (obwohl seine Hochzeit nun schon über ein halbes Jahr zurückliegt, muss ich mich noch an seinen neuen Namen gewöhnen) schied ebenfalls in Runde 3 aus. Er sammelte im Schweizer System Turnier allerding noch fleißig Punkte und wurde mit 5 Zählern auf Platz 22 schließlich bester zweihochsechsler. Viel hatte nicht an einem Ratingpreis gefehlt (die Buchholzwertung…)

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Markus Henkemeier hatte im Vorjahr noch lange in der KO-Runde mitgehalten, in diesem Jahr war für ihn in Runde 3 Schluss. Er spielte unauffällig – aber gut: 5 Punkte ließen ihn auf Rang 21 einkommen.

In der 2. Runde hielten sich Überraschungen noch in Grenzen, aber in Runde 3 konnten gleich 2 Titelträger „die Koffer packen“.

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Dominik Plaßmann (hier schon bei der Siegerehrung – leider habe ich kein Photo von ihm „bei der Arbeit“) besiegte IM Richter.

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Für den ersten richtigen Paukenschlag sorgte der Liemer Andy Himpenmacher, der den an 3 gesetzten IM Mikhail Zaitsev ausschalten konnte – wohlgemerkt Dominik und Andy setzten sich in den regulären Partien durch!

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IM Mikhail Zaitsev ist auch ein „Wiederholungstäter“. Gleich bei der ersten Auflage war er schon in den Preisrängen gewesen – ebenso war es in diesem Jahr, Mikhail wurde schließlich 5.

Dominik konnte in Runde 4 seine Serie fortsetzen und schlug auch noch Thorben Koop. Für Andy war in Runde 4 leider Endstation im KO-Turnier, er unterlag IM Carsten Lingnau. Insgesamt kam Andy auf 4,5 Punkte und wurde 24.

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Auch Stammgast Karl Goecke aus Werther verabschiedete sich nach der Niederlage gegen IM Tobias Jugelt aus der KO-Runde. Karl wurde schließlich mit 4,5 Zählern 25.

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„Altmeister“ Hans Werner Ackermann zwang Ilja Schneider zwar in die Verlängerung, unterlag dort aber. Insgesamt kam er mit 5,5 Punkten auf Rang 10.

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Lukas Hoffmann aus Hannover war zum 1. Mal dabei (hatte ich das zwischen den Zeilen richtig gehört, dass er sich gleich für die nächsten drei Austragungen anmelden wollte? Ist notiert!). Er schied in der KO-Runde gegen GM Gutman aus, im Endklassement wurde er mit 5 Zählern 20.

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Karl-Heinz Podzielny, der die Premiere vor 3 Jahren gewonnen hatte, konnte dieses Mal nicht an diese Leistung anknüpfen. Er schied in Runde 4 aus. Am Ende belegte er mit 6 Zählern Rang 7.

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Der Lippstädter Alexej Wagner hatte „Podz-Blitz“ ausgeschaltet und spielte auch im Viertelfinale weiter gutes Schach – Doch musste er sich nach dem Remis gegen Lev Gutman diesem im Blitzen geschlagen geben. Alexej wurde schließlich mit 5,5 Punkten 9. und gewann zudem den 1. Ratingpreis!

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IM Velislav Kukov hatte sich kurzentschlossen zum Turnier angemeldet. Er schied im Viertelfinale gegen den späteren Sieger Ilja Schneider aus (Ilja gewann ausnahmsweise ohne Armageddon. Wie er passend bemerkte, wollte er wohl in diesem Jahr sämtliche Armageddon Runden aus den Vorjahren, bei denen er leider nicht mitmachen konnte, nachholen…). Velislav wurde mit 5 Zählern schließlich 15.

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IM Carsten Lingnau konnte die Partie gegen den Topgesetzten Alexandre Danin remisieren – dann musste er sich im Armageddon diesem geschlagen geben. Carsten spielte dann aber in der Folge im Schweizer System so gut, dass er unangefochten 3. wurde (7 Punkte)!

Die Halbfinalpaarungen hatten es in sich: Sowohl das GM-Duell Danin-Gutman als auch das IM-Duell Schneider-Jugelt endeten jeweils mit einem Remis, was die Zuschauer freute: gab es doch gleich 2 Armageddon-Partien zu verfolgen (Überhaupt: Immer wenn es spannend wurde, tauchte die gute alte Zuschauertraube wieder auf.)

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GM Alexandre Danin musste sich dort aber geschlagen geben. Zwei Siege in der Schweizer Runde ließen sein Punktekonto noch auf 6,5 anschwellen, so dass er 4. wurde.

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Bitter für IM Tobias Jugelt: Nach der Blitzniederlage gegen Ilja ging auch im Schweizer System die nächste Partie verloren. Obwohl er als Einziger der 4 Halbfinalisten bis dahin nie einen Tiebreak benötigt hatte und die letzte Runde gewann, fehlte am Ende die Winzigkeit eines halben Buchholzpunktes zum Erreichen eines Geldpreises.  Ich drücke die Daumen, dass er beim nächste Mal das Glück auf seiner Seite hat!

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Also stand das Finale fest – aus guter Tradition wurde über 2 Partien gespielt. Das hatte ich mir vor Turnierbeginn „auf Zuruf“ von den Teilnehmern genehmigen lassen (Danke Lukas, du warst am Energischten!).

In der ersten Partie war es trotz nicht allzuviel Material kompliziert – nach einer Abwicklung entstand ein recht gleichstehendes Endspiel, welches bald mit einem Remis endete. Die 2 Finalpartie sah dann Ilja in der Vorhand. Mit schöner Technik verwertete er den Mehrbauern im Turmendspiel und trug sich somit erstmalig in die Siegerliste ein.

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Respekt vor der Leistung von Lev: Er hatte immerhin den Topgesetzten ausgeschaltet. Danke übrigens auch an ihn für die Werbung für unser Turnier. Lev hatte ebenfalls sein Debüt gegeben, knapp hatte es nicht für ganz oben gereicht – vielleicht beim nächsten Mal? IMG_2598

Glückwunsch an Ilja, der in den letzten Jahren schon immer mitgespielt haben wollte – bisher hatte es nicht hingehauen.  Mal sehen, ob er der erste ist, der seinen Titel verteidigen kann – nächstes Jahr wissen wir mehr!

Ich hoffe, dass es allen Spaß gemacht hat und ich freue mich über konstruktive Kritik.

Bei meinen Vereinsmitgliedern und deren Verwandten bedanke ich mich für die tolle Unterstützung – war wie immer sehr lecker und lief aus meiner Sicht wieder reibungslos – so macht es Spaß!

 

Ilja Schneider gewinnt 4. Volksbank Cup

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IM Ilja Schneider gewann gestern den 4. Volksbank Cup. Im Finale besiegte er GM Lev Gutman mit 1,5-0,5. Vorher hatte er einige Male durch die Armageddon Runde gemusst – aber alle Anforderungen gemeistert.

Ein ausführlicher Bericht mit vielen Photos folgt im Laufe des Tages und ist dann im Bereich Volksbank Cup einsehbar.

Viererpokal: Bezirkstitel verteidigt!

Gestern kam es in Häger bei extrem windigem Wetter (ich bin ja nun auch schon einige Jährchen dabei, aber an so massive „Ruhestörungen“ durch Wind kann ich mich nicht erinnern) zum Bezirksshowdown im Viererpokal.

Trecker

Da sieht man wieder, dass man auf dem Lande ist – oder hat sonst schon mal jemand von einem Treckerturnier gehört?

Rutsche

Auch sehr hübsch: Die megamäßig abgesicherte Rutsche – weiterhin beachtlich: Im Hintergrund eine Spezialanfertigung, um die Heizung perfekt zu schützen. Leider nicht mehr im Bild: die nächste Sprossenwand ganz rechts, die (Überraschung!) gar nicht gesichert war. Verstehen muss man das alles nicht.

Zurück zum Schach:

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Herzlichen Dank an den größten aller Pressephotographen Ekki für dieses Bild. So gut sind wir meines Wissens zu einem Viererpokalmatch nie angetreten. Aber Werther bot mit Jonas, Markus und Kalle gleich 3 Regionalligaspieler auf und hatte entsprechend auch DWZ Vorteile an den ersten drei Brettern.

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Ich machte gestern mal wieder den Auftakt: Nachdem ich eigentlich gar nicht so schlecht (wie gewohnt) aus der Eröffnung gekommen war, reichte dann leider mal wieder ein blöder Zug, um Kalle eine Opfermöglichkeit zu bieten – der ließ sich nicht zweimal bitten und spielte die Partie souverän zu Ende: Hut ab und 1-0 für Werther.

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Sebastian hatte die etwas aktivere Position, aber entschieden war noch nichts. Dann konnte Sebastian ein Läuferopfer auf h7 anbringen – das war durchschlagend, so dass Sebastian ausglich und wegen des Sieges am höheren Brett wir sogar einen kleinen Vorteil hatten.

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Bastian war sich vorher etwas unsicher, wie er denn nach einem Jahr ohne Langpartie wohl spielen würde, aber das lief alles recht gut. Markus stand im Mittelspiel einen Tacken besser, wollte dann aber zuviel. Bastian fand den richtigen Konter und spielte danach konsequent , so dass er in ein gewonnenes Endspiel abwickelte, welches er gewann und damit bereits den Pokalerfolg sicherte.

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Dominik stand lange Zeit ausgeglichen. Michael gab dann einen Bauern, um Dominiks Bauernstruktur in Unordnung zu bringen. Dominik konnte ins Turmendspiel abtauschen und da schließlich gewinnen.

Insgesamt ein ziemlich überraschender 3-1 Erfolg für uns – nun geht es am 7. März mit der NRW-Vorrunde weiter.

 

Handicap Schach 960: Bastian gewinnt!

Bastian

Bastian zeigte gestern, dass ihm das letzte Jahr ohne Brettpraxis nicht geschadet hatte. Er gewann das Schach 960 Handicap Turnier mit hauchdünnem Vorsprung und sicherte sich damit das Ticket für den Volksbank Cup.

Natürlich gehört immer auch reichlich Glück dazu, aber Bastian spielte auch sonst sicher und gut – anscheinend hat er nichts verlernt!

Hier folgt die Kreuztabelle von dem doppelrundig ausgetragenen Turnier:

Rangliste: Stand nach der 7. Runde im 2. Durchgang
Nr. Teilnehmer TWZ 1 2 3 4 5 6 7 Punkte
1. Rücker, Bastian ** 1 1 1 0 1 1 25.0
** 0 1 0 ½ 1 1
2. Husemann, Dirk 0 ** 1 0 1 1 1 24.0
1 ** 0 1 0 1 1
2. Peter, Sebastian 0 0 ** 1 1 1 0 24.0
0 1 ** 1 1 1 1
4. Spisla, Dominik 0 1 0 ** ½ 1 1 22.0
1 0 0 ** 1 1 1
5. Schirmbeck, Markus 1 0 0 ½ ** 0 1 15.0
½ 1 0 0 ** ½ 1
6. Wehr, Jan 0 0 0 0 1 ** 1 10.0
0 0 0 0 ½ ** 1
7. Elefteriadis, Gabriel 0 0 1 0 0 0 ** 3.0
0 0 0 0 0 0 **

Bastian hatte nach der Hinrunde mit 15 Punkten bereits geführt. Sein Vorsprung war die gesamte Rückrunde immer mindestens drei Punkte, erst in der letzten Runde konnten Sebastian und ich an ihn herankommen – Das Ergebnis war also nicht so knapp wie es scheint!

Sebastian

Sebastian hatte die Hinrunde mit 9 Punkten „vergeigt“ – (ich gebe zu, dass ich mit einem Handicap, welches die Partie mehr oder weniger sofort beendete, maßgeblich daran beteiligt war) spielte dafür aber die beste Rückrunde.

Dominik

Dominik war mit dem festen Vorsatz der Titelverteidigung angetreten, doch diesen guten Vorsatz konnte er nach der Hinrunde bereits begraben, da hatte er auf Bastian bereits 5 Zähler Rückstand.

Markus

Markus konnte seinen Sieg vom  letzten Teil der Schach 960 Serie nicht wieder holen – noch nicht. Aber die Serie startet ja auch erst im kommenden Monat!

Jan

Jan hatte sogar Sekt spendiert! Ging nur nicht so gut weg wie Bier.  Oder war das nur ein Versuch, die anderen besoffen zu machen? Doch diese Art von Handicap-Turnier wird ja bekanntermaßen bei einem unserer Nachbarvereine sehr geschätzt…

Gabriel

Gabriel konnte gestern auch von seinem Lieblingshandicap (Die Bedenkzeiten werden getauscht) nicht profitieren. Wenn das schon nicht hilft…

 

Jan setzt Aufwärtstrend fort

Jan Wehr konnte den Aufwärtstrend auch im neuen Jahr fortsetzen. Beim Staufer-Open trat er in der B-Gruppe an und war an 91 der 180 Teilnehmer gesetzt. Er erspielte sich 5 Punkte in den 9 Runden und belegte damit Rang 60. Seine DWZ wird sich etwas, die ELO etwas deutlicher verbessern.